Katja wird zur Klassenhure / S01 E04
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
herläuft. Ne, das wär nix für mich. Benjamins Latte wächst immer noch weiter. Als ich den Bund der Unterhose mal kurz lüfte, stößt sie richtig daraus hervor. Ich lasse den Bund auf seine Eichel schnacken. Das macht ihn wohl sogar noch an, jedenfalls wächst sein Teil weiter in die Länge. Okay, Schluss mit dem Rumgraben in seiner Kleidung, ziehen wir ihm die Hosen richtig runter. Na also, das sieht doch jetzt richtig geil aus! Big Ben, anders kann ich Benjamins Riesenpimmel nicht nennen, ragt an dem schmächtigen Kerlchen hoch, kriecht geradezu über sein T-Shirt. Ein Star-Wars-T-Shirt, mit Luke drauf, der sein Laserschwert hochreckt. Zum Schießen, die beiden, Luke und Benjamin, wie sie beide ihre Teile hochrecken. Ich leg mich neben ihn, meine Brust drückt gegen Lukes Kopf. Sofort wird Ben kurzatmiger. Seine Augen sind jetzt fest geschlossen, bestimmt schießen ihm lauter geile Bilder durchs Hirn. Ganz langsam streiche ich mit den Fingern über seinen Schwanz. Was für ein Teil! Sowas ist mir noch nicht untergekommen. Probeweise umfasse ich ihn mit beiden Händen. Hammer. Da ist immer noch ein ordentliches Stück Platz zwischen Händen und Eichel. Die Spitze glänzt ein bisschen. Das geht aber schnell mit den Lusttropfen. Wahrscheinlich ist er so voller Sperma, dass er gleich überläuft, auch ohne richtigen Orgasmus. Ich streichle vorsichtig seinen Schaft. „Gefällt dir das?" Er nickt bloß, aber so heftig, dass er fast mit dem Kinn auf die Brust stößt. Sein Atem wird heftiger. ...
Unglaublich, der kommt womöglich gleich, nur von meinem bisschen Streicheln und seinen geilen Fantasien. Aber nicht mit mir, so schnell bin ich nicht mit ihm fertig. „Mach mal die Beine breit." Er öffnet die Schenkel ein Stück. „Nicht so vorsichtig. Los, mach sie richtig breit." Ich rücke aus dem Weg, lasse ihn die Schenkel weit spreizen, lege mich dazwischen. Sein Sack sieht klein aus, aber das liegt wahrscheinlich nur daran, dass der Schwanz so groß ist. Vorsichtig packe ich den Sack und kraule ihn, wie man eine Katze im Nacken krault. Seine Schwanzspitze zuckt kurz hoch. Na also. Ich kraule weiter, aber nur den Sack, seine Latte liegt auf seinem T-Shirt rum, ohne dass einer sie berührt. Trotzdem hebt sich Benjamins schmale Brust immer schneller. Und jetzt probiere ich mal was Neues. Keine Ahnung, wie er reagiert, sowas habe ich noch nie bei einem Jungen gemacht: Vibrator anstellen und hinter seinem Sack ansetzen. Verblüfft reißt er die Augen auf und starrt zu mir runter. „Liegenbleiben, nicht bewegen", kommandiere ich. Meine Finger streicheln zärtlich seine Eier, den Vibrator bewege ich zwischen seinem Sack und dem Arschloch hin und her. Benjamin bleibt der Mund offenstehen. Tja, siehste mal, so überrascht war ich auch, als du mich plötzlich hinten geleckt hast. Ist geiler, als man denkt. „Ich will, dass du für mich kommst. Jetzt", flüstere ich. Er starrt mich immer noch mit offenem Maul an, ballt seine Hände zu Fäusten, dass die Knöchel weiß hervorstehen. Ich drücke den Vibrator ...