1. Katja wird zur Klassenhure / S01 E04


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    Ich wache noch vor dem Wecker auf. In meinem Kopf treiben Reste von nem echt abgefahrenen Traum. Überall sind Gregors schöne Muskeln, die sich an mir reiben. Aber losgelöst, mehr so wie ein Fische, die um mich rumschwirren, ein ganzer Schwarm, der mich irgendwo hinzerrt, ich blick gar nicht mehr durch. Da bin ich schon lieber wach. Timo schnarcht neben mir. Mein süßes Timo-Bärchen, auch wenn ich ihn nicht so nennen darf. Er findet, das macht ihn dick. Fühlt sich richtig doll gut an, neben Timo zu liegen. Wie immer. Bloß muss ich auch an gestern Abend denken, und da werd ich gleich wieder scharf auf Gregor. Ich streichele meine Muschi, bloß so, dass mir warm wird da unten. Aber dann kuschele ich mich doch wieder an Timo. Er pennt einfach weiter, sogar als ich seine Morgenlatte finde. Ich kann immer noch nicht glauben, dass sein Schwanz im Schlaf einfach so hart wird, auch ohne dass er was Geiles träumt. Er kann echt mit ner Riesenerektion aufwachen und kein bisschen geil sein. Als er heute endlich die Augen aufschlägt, hab ich aber schon meinen Pyjama ausgezogen und wichse seine Stange fest in meiner Faust. Das macht ihn zumindest mal neugierig. Er knutscht mit mir rum, knuddelt meine Brüste ganz lieb, als wenn sie zwei süße Stofftiere wären und irgendwann fasst er mir dann endlich auch mal zwischen die Beine. Meine nasse Ritze überzeugt ihn, dass es dringend weitergehen muss. Timo schiebt mich in die Löffelchen-Position, frickelt ein bisschen rum, dann ist er plötzlich ...
     in mir drin. Fühlt sich total schön an, wie er sich an mich drückt, sich in mich drückt, seinen Arm um mich schlingt. Ganz eng aneinander geschmiegt liegen wir da, von Kopf bis Fuß, und er bewegt sich genau richtig in mir, kräftig, aber ruhig und mit Gefühl. Ich könnte ewig so liegen, seinen Schwanz in mir spüren, aber dann klingelt der doofe Wecker. Das heißt leider: Wir haben nicht mehr viel Zeit. Timo stoppt den Wecker, ich lege mich auf den Rücken und gebe ihm freie Bahn. „Mach, was du willst", sage ich einfach, auch wenn's mir ein bisschen peinlich ist. Klingt abgedroschen, funktioniert aber. Timo rollt auf mich drauf und schwupps ist er wieder drin. Diesmal macht er schneller, ich kenne das schon, er muss ordentlich rubbeln, damit er kommt, ich bin immer so nass, das macht es ihm natürlich nicht einfacher, genügend Reibung ab zu bekommen. Ich freu mich, weil er so schön schwer ist, es fühlt sich an, als würde er mich ganz fest umarmen und nie wieder loslassen. Ich glaub, es sind bloß zwei Minuten, die er mich durchfickt, da kommt's ihm schon. Wie er dabei brummt, so süß, ey, da muss man ihn doch einfach Bärchen nennen! „Und du?", fragt er, aber ich winke bloß ab. Mir geht's nicht ums geil sein, mir geht's um Timo und mich, aber das kann ich ihm ja nicht sagen. „Ist alles gut", beruhige ich ihn und unterschreibe das mit nem voll lieben Kuss. In der Schule quatscht gerade Tina im Flur mit mir, da kommt diese Clarissa angeschlappt. Wieder mal in so nem komplizierten ...
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