Karibikurlaub
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joshua1967
Langsam wurde es später, das Pärchen hatte sich bereits verabschiedet und ich wurde unruhiger. Von meiner Frau war noch nichts zu sehen, mir schwirrten die blödesten Gedanken durch den Kopf. Was, wenn sie nun plötzlich bei Joshua bleiben will. Ich hatte schon von solchen Geschichten gelesen. Je später es wurde, desto prekärer wurden meine GedankenDoch gegen neunzehn Uhr trafen sie endlich ein. Lore sah, wenn ich das mit einem Satz beschreiben sollte, mitgenommen, aber glücklich aus. Die Verabschiedung zwischen Lore war dann auch kurz aber herzlich, sogar ein paar Tränchen flossen. Da wir bereits am Vortag mit dem Packen begonnen hatten, waren wir schnell fertig. Wir hatten noch eine Flasche Wein im Schrank, die wollten wir uns noch genehmigen. Aber zuvor wollte sie noch duschen, „du darfst mir nachher auch mein Fötzchen noch etwas einreiben, ich glaub ich bin ganz wund“, sagte sie. Der Wein löste dann auch ihre Zunge etwas. Joshua hatte noch zwei Brüder und mit beiden hatte sie zum Zeichen ihrer Achtung und als Dank für ihre Gastfreundschaft gefickt. Und da beide Brüder genau solche Ausdauer hatten wie Joshua hatte sie irgendwann aufgehört ihre Orgasmen zu zählen. Zurück von der Dusche, drückte sie mir eine Tube Creme in die Hand. „Bist du mal so nett“, mit diesen Worten legte sie sich vor mir aufs Bett und spreizte ihre Schenkel. Ja ihre Schamlippen sahen wirklich rot aus. Innen bitte auch“ sagte sie und zog ihr Fötzchen auf. So kannte ich sie wirklich nicht. Nur mich hatte ...
das auch geil gemacht wie sie da so lag. Also drückte ich viel Creme auf zwei Finger und begann ihr Fötzchen von innen einzureiben. Es schien Lore zu gefallen denn sie schnaufte doch immer mehr und immer noch drückten sich Spermareste aus ihrem Loch und vermischten sich mit der Creme von meiner Hand. Mit Mal drückte sie ihren Unterleib hoch und damit auch ihr Fötzchen gegen meine Hand. „Hör jetzt bloß nicht auf“, hörte ich sie mehrmals und dann kam es ihr erneut. „Danke das habe ich noch gebraucht von Dir“, damit drehte Lore sich um und schlief.EpilogDie Rückreise verlief im Wesentlichen unspektakulär. Wir hatten ja auch genügend Zeit uns auszutauschen. Den ersten Schock erhielt ich als Lore im Flugzeug dicht an mich heranrutschte und fragte: „Was meinst du, ob diese Fruchtbarkeitszeremonie gewirkt haben könnte“? Was sollte ich sagen, „Du nimmst doch die Pille, da geht das doch gar nicht.“ Mir wurde ganz anders als sie beichtete, „Ja aber ab dem Abend habe ich sie nicht mehr genommen, es könnte doch sein, oder“?Der zweite Schock, war als sie mir Mitteilte, „Joshua wird wieder für zwei Monate nach Deutschland kommen, er soll noch weiter in das Management solch einer Anlage eingearbeitet werden.“ Na gut dachte ich warum nicht, dann werden sie sich einige Male treffen und das wars dann. Als Lore fortfuhr: „Wir haben das gestern noch hinbekommen, Joshua wird in dem Hotel, bei uns um die Ecke arbeiten. Ich habe ihm vorgeschlagen diese zwei Monate doch bei uns zu schlafen. Joshua ...