1. Karibikurlaub


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joshua1967

    Nicht von mir, aber ich wollte Euch diese geile Geschichte nicht vorenthalten.Karibikurlaub©Joogie103Diesmal wollten wir es richtig krachen lassen. Wir das sind meine Angetraute Lore und ich Michael. Das Jahr war stressig gewesen, aber wir hatten beide gut verdient, meine Frau als Abteilungsleiterin eines größeren Verlages und ich als lumpiger Technologe eines Baubetriebes. Ich war inzwischen 46 und Lore war 42. Unsere Kinder waren schon in dem Alter wo wir sie getrost alleine lassen konnten. Und schließlich waren ja noch Oma und Opa da die nach dem Rechen schauen sollten. Für Diejenigen die sich fragen wie denn das geht, eine hochintelligente, attraktive und selbstständige Frau und ein einfacher Technologe eines Baubetriebes, es geht. Was erwartet ihr auch für Antworten, schließlich waren wir schon 22 Jahre verheiratet, hatten zwei Kinder. Der Sex war zwar nicht mehr so prickeln und so intensiv wie zu Anfang, na gut bei welchen Paar ist das nicht so nach so langer Zeit. Dieses Jahr wie gesagt, wollten wir es uns gutgehen lassen, noch mal so richtig was losmachen, frei von allen Zwängen. Als unser Ziel hatten wir Jamaika gewählt, dabei war unsere Wahl war auf ein Ressort dicht am Strand gefallen. Badeurlaub mit Ausflügen ins Innenland und das alles sehr entspannt, dass sollte es sein. Jetzt am fünften Tag hier, konnten wir feststellen, dass wir die richtige Wahlgetroffen hatten. Nicht nur das Klima war herrlich, auch die Menschen hier, nett, freundlich. Unterbrochen von ...
     einigen Ausflügen ins Umland, aalten wir uns tagsüber am Strand und abends hatten wir eine nette Strandbar mit Tanz gefunden, nicht mal so weit weg von unserem Ressort. Nach drei Tagen hatten wir auch der entspannten Atmosphäre angepasst. Sogar Lore hatte nach anfänglichen Zögern auf ihr Bikinioberteil verzichtet. Aber wenn einer von den Schwarzen aus unserer Strandbar mit Getränken vorbeikam zog sie sich etwas über. Dabei brauchte Lotte sich nun wirklich nicht zu verstecken. Ihre Tittchen waren zwar nicht die größten aber noch stramm und fest genau wie ihr Arsch. Ein paarmal versuchte ich sie zu überzeugen doch ruhig zu zeigen was sie zu bieten hat. Doch sie wollte das nicht, war dann schnell eingeschnappt, so dass ich dann auf weitere Worte verzichtete.Wir zogen es sowieso vor unsere Drinks, im Schatten direkt an der Bar zu genießen. Dabei fiel uns ein wirklich gut gebauter Schwarzer auf. Als er merkte, dass wir deutsch reden, wurde sein Lächeln noch breiter. Und wir staunten nicht schlecht als uns erzählte, dass er zwei Jahre in Deutschland eine Hotelfachschule besucht habe. Seitdem besaßen wir seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Besonders meine Frau schien es ihm angetan zu haben. Es schien so als wenn er ihr ihre Wünsche von den Lippen ablesen könne. Am Nachmittag überraschte er uns dann, als er mit einer Decke bewaffnet, fragte ob er sich zu uns setzen dürfte. Natürlich sagte ich ja. Joshua, so hieß er, war ja auch ein angenehmer Gesprächspartner. Und so freute ich mich ...
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