1. Der Parkplatz am See Teil 02


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: bypassiv124

    Fleck meines Körpers zu treffen. Haare, Gesicht, Brust, Beine und natürlich die Sachen auf mir. Dann war ich kurz allein. Frank und sein Begleiter tauchten wieder auf und bedeuteten mir, aufzustehen. „Zieh dich an."sagte Frank. Ich versuchte, so gut es geht, in die nassen Klamotten hineinzukommen. Der Jüngere half mir, konnte dabei aber nicht seine Hände von mir lassen und streichelte mich, wo und wann sich die Gelegenheit dazu ergab. Als ich endlich angezogen vor den beiden stand, stellte ich fest, dass die beiden ihre Schwänze herausgeholt hatten und mich jetzt auch noch einmal von beiden Seiten kräftig anpissten. Dann gab mir Frank eine seiner Zigaretten und zündete sie an. „In deiner Hosentasche findest du etwas Geld für neue Klamotten. Diese hier wirst du wahrscheinlich wegwerfen wollen. Wenn Du morgen Abend kommst, bist du hoffentlich klüger und trägst wieder etwas weniger." Damit drehte er sich um und ging. Der Jüngere stellte sich vor mich, seinen Schwanz in der Hand lächelte er mich an und drückte leicht auf meine Schulter. Ich ging in die Knie und begann, ihm den Schwanz zu blasen. Es dauerte einige Minuten, bevor es ihm kam und er tröpfelte seine zweite Ladung des Abends, die erste hatte ich ja in den Arsch bekommen, in den Mund. Ich dachte das wäre es jetzt, aber er ließ mich noch seinen Schwanz bis zur Wurzel sauber lecken, bevor er mir mit einem Nicken zu verstehen gab, dass ich jetzt gehen durfte. In meinem Auto hatte jemand, wahrscheinlich der Jüngere, dessen ...
     Namen ich nicht kannte, eine Plastikfolie über den Fahrersitz gelegt und auf dem Beifahrersitz lag ein USB-Stick. Zuhause angekommen stellte ich mich erst komplett angezogen unter die Dusche, dann zog ich ein Teil nach dem anderen aus und seifte mich gründlich ab. Anschließen holte ich eine Mülltüte für meine Klamotten und stellte sie neben die Tür, um sie morgen mit zur Tonne zu nehmen. In der Hosentasche waren 500 Euro gewesen. Ziemlich viel für eine Jeans, ein paar Turnschuhe und ein Shirt. Nackt setzte ich mich an den Rechner und öffnete den USB-Stick. Es war eine Sammlung von Fotos von gestern und heute, die mich in Augenblicken der Extase zeigte. Sehr oft war mein spermaverklebtes, von Geilheit verzerrtes Gesicht zusehen. In Großaufnahme oder im Profil, während ich genüsslich an einem Schwanz saugte. Es gab auch Bilder, wie ich mich im See wusch. Von meinen Zuschauern sah man nur die Füße, aber ich sah auf jedem Bild so aus, als wenn ich es unendlich genießen würde. Tatsächlich machten mich die Bilder irgendwie an, obwohl ich wusste, das es anders gewesen war. Ich fing an, mich selbst zu streicheln, als es an der Tür klingelte. Schnell zog ich mir einen Bademantel an und öffnete die Tür. Draußen stand Frank in Begleitung von zwei anderen Kerlen. Bevor ich reagieren konnte, hatte er die Tür ganz aufgeschubst und ging um mich herum. „Bademantel? Wie praktisch." sagte er und griff mir von vorn zwischen die Beine. Von hinten spürte ich wie mir der Mantel von den Schultern ...
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