1. Der Parkplatz am See Teil 02


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: bypassiv124

    auf meine Knie. Sperma tropfte mir aus dem Mundwinkel und lief aus meinem Arsch herab. Frank reichte mir ein Tuch, mit dem ich mir das Gesicht abwischte, nur um zu bemerken, dass es meine eigene Unterhose war. Der Jüngere rieb mir den Arsch ab und ohne hinzusehen, wusste ich, dass er mein T-Shirt benutzte. Als ich langsam zu mir kam, sah ich, dass wir inzwischen Gesellschaft hatten. Drei Herren im Alter von Frank standen um uns herum und hielten ihre Schwänze wichsend in der Hand. Als ich meinen Kopf drehte, trat der erste vor mich und hielt mir auffordernd seinen Schwanz ins Gesicht.Ich spürte Franks Hand auf meinem Hinterkopf, der mich in diese Richtung dirigierte und öffnete den Mund. Der Schwanz war klein, aber schwoll kaum dass ich die Lippen um ihn geschlossen hatte, zu enormer Dicke an und füllte meinen immer noch von Franks Sperma verklebten Mund fast vollständig aus. Der Dicke drängte sich an mich und Frank nahm von hinten meine Arme und legte sie um den Körper vor mir, so dass meine Hände auf dem Arsch lagen. Ich krallte mich fest und begann selbst mit wilden Fickbewegungen den Schwanz vor mir zu bearbeiten, in der Hoffnung auf eine Pause, wenn er abgespritzt hatte. Kurz bevor es ihm kam, drückte er meinen Kopf mit seinen Händen zurück und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Meine Augen verklebten und ich spürte, wie die Sahne an meinem Kinn herablief und und auf meine Brust tropfte. Mit einem schnellen Schritt war er von mir weg, aber bevor ich nach vorn kippen ...
     konnte, stand da schon wieder jemand und ich spürte einen Schwanz in meinem Gesicht. Vier Hände hielten jetzt meinen Kopf und dirigierten ihn so, dass auch der neue Schwanz seinen Weg in meinen Mund fand. Während ich resigniert einen weiteren Schwanz ablutschte und blies, spürte ich, wie ich von schräg hinten angewichst wurde, so dass jetzt auch auf meinem Rücken Sperma herablief. Der neue Schwanz hatte wohl schon einiges an Vorarbeit geleistet, denn schon nach einer Minute kam es ihm und mein Mundraum füllte sich zum zweiten Mal. Da er seinen Schwanz nicht zurückzog und die Hände an meinem Hinterkopf jede eigene Regung verhinderten, blieb mir nur übrig, zu schlucken, was sich in meinem Mund befand. Dann gab man mich frei und ich sank mit dem Oberkörper nach vorn. Da kniete ich nun, stützte mich mit den Armen ab und sah um mich herum mindestens fünf Leute stehen. Sie unterhielten sich leise und ich hörte Sachen wie geile Maulfotze, naturgeil, knackiger Arsch und ähnliches.Ich rappelte mich auf und sah in lauter freundlich lächelnde Gesichter. Einer hielt mir eine Flasche hin und ich nahm sie und tat einen tiefen Schluck. Es war Wein und er nahm den salzigen Geschmack in meinem Mund und floss wärmend in den Magen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich der einzig Nackte im Kreis war und mein Blick wanderte dorthin, wo eben noch meine Wäsche gestapelt war. Von meinen Sachen oder dem Jüngeren keine Spur. Bevor ich reagieren konnte, trat Frank an mich heran und flüsterte in mein Ohr ...
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