1. Lavendel duftet nicht nur blau - Teil 1: die Reise


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Anna B.

    willkommen heißen konnte. Romans Penis und Annas Scheide wurden so zu einer engen, verschworenen Gemeinschaft. Ein bisher nie gekanntes Glücksgefühl durchströmte Anna und ließ sie die unangenehme Seite des ersten Eindringens rasch vergessen. Roman selbst war nun sehr erregt; erst langsam, dann immer heftiger und trotzdem sehr vorsichtig bewegte er sein Glied in Annas Vagina auf und ab, hielt dabei immer wieder inne, um Anna Zeit zu geben, sich etwas an die fremden Bewegungen zu gewöhnen. Sein Glied rammte nicht mit seiner ganzen Länge in die empfindliche Scheide, nur die obere Hälfte war eingeführt. Romans Atem wurde heftiger, lauter. Für Anna war Romans Erregung ein echtes neues Erlebnis. Es machte sie sehr glücklich, sich so hingeben zu können, ihm einen Teil ihres Körpers und ihrer Seele zu schenken. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz Romans Erregung hin. Es war ihr völlig gleichgültig, dass sie inzwischen ihre eigene aufkeimende Lust verloren hatte. Sie ging ganz im Erleben um Romans Lust unter. Roman stöhnte, stoßweise, immer heftiger und lauter. Seine Bewegungen wurden ruckartiger, verkrampfter. Unvermittelt wurden sie schnell und heftig und ein tiefer, sehr urtümlicher und langanhaltendes Röcheln entrang sich seiner Kehle. Anna spürte gleichzeitig ...
     in ihrer Scheide ein heißes Strömen. Roman klammerte sich unvermittelt an Anna heftig fest und verharrte für einige Augenblicke fast bewegungslos in ihr, während sein Körper mit deutlichen spastischen Zuckungen agierte. «Das muss sein Orgasmus sein», dachte Anna. Sie klammerte unwillkürlich ihre Oberschenkel um Romans Hüfte fest und genoss tiefbewegt diese für sie völlig neue Erfahrung eines männlichen Orgasmus. Roman schnaufte nun tief. Schweiß tropfte von seinen Hüften und zwischen seiner und Annas Brust war es klitschnass. Langsam bewegte sich Roman wieder in Annas Vagina, die sich nun sehr nass, aber auch sehr offen und warm anfühlte. Der Penis war merklich kleiner und nicht mehr so hart. Er bewegte sich nun sehr verhalten und eher automatisch, entspannend, die letzten lustvollen Zuckungen auskostend. Nach einer Weile, in welcher der Penis völlig erschlaffte, glitt Roman von Anna hinunter und legte sich eng neben sie. Mit langsamen, zärtlichen Bewegungen liebkoste Roman Annas Brust und Bauch - nicht mehr fordern wie zuvor, sondern mit der Intensität großer, inniger Liebe. Anna genoss diese Situation aus tiefstem Herzen, ein Glücksgefühl durchströmte sie und beide glitten dabei ins Land ihrer Träume, schliefen langsam ein, ganz nah beieinander auf der Couch ... 
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