1. Die Verabredung


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bykristink

    von meinem Kinn auf das Oberteil und meine Brüste zog. Einiges von dem Samen war in meinen Haaren, etwas hatte ich vorhin geschluckt und nun spülte ich den Geschmack mit Wasser aus. Das Oberteil zog ich aus, wusch mich -- besonders zwischen den Beinen -- und ging danach wie benommen zurück ins Schlafzimmer, in dem ich völlig erschöpft auf das Bett in seine Arme fiel. Er machte das Licht am Schalter hinterm Bett aus, küsste mich noch einmal und da er danach nichts mehr sagte, legte ich meinen Kopf auf seinen Oberarm und kuschelte mich dicht an seinen Körper indem ich einen Arm und ein Bein auf ihn legte. Trotz dessen, dass ich kaputt war, war an schlafen nicht zu denken. Meine Gedanken wurden nun etwas klarer. Ich hatte mich immer noch nicht getraut, unseren Beziehungsstatus anzusprechen. Meine Geilheit hatte dazu geführt, dass ich mich wieder den ganzen Tag wie eine willenlose Nymphomanin aufführte und ihm dann wieder ohne jede Diskussion als Lustobjekt zur Verfügung stand. Dieses mal dachte er aber zumindest auch an mich und bescheerte mir dieses unglaubliche Gefühl mit seiner Zunge. Seine Küsse hatten mich so überwältigt, dass ich ihm meine Jungfräulichkeit schenkte. Meine Muschi schmerzte in diesem Moment immer noch etwas und gab Zeugnis ab von der Behandlung, die mir durch dieses harte Rohr zuteilwurde. Er hatte sich an meinem engen Loch befriedigt und mir danach die ganze aufgestaute Sahne auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Benommen vom Fick wie ich noch war ...
     hatte ich sogar noch meinen Mund geöffnet. Er musste sich ja fragen, was das nur für eine kleine Schlampe sei, die nach der Mundbesamung des Vortags gleich noch freillig einen Nachschlag einforderte. Einen abwertenden Kommentar dazu hat er sich sicher nur verkniffen, weil es mein erstes Mal war. Was war es nur, was mich so gefügig machte? Sicher, ich bin von Natur aus nicht gerade frigide, doch die Erlebnisse der letzten beiden Tage erklärte das nich. War es dieser maskuline Körper? Ich streichelte immer wieder von seiner Schulter über die Brustmuskeln, die auch jetzt im leichten Nachtlicht noch klar erkennbar waren. Oder war es der schöne Schwanz, der mir gestern am See schon nach Sekunden nicht mehr aus dem Kopf ging? Ich wanderte mit meiner Hand weiter nach unten, um über seinen flachen Bauch, an dem bei Tageslicht die Bauchmuskeln klar sichtbar waren, in Richtung seiner gestutzten Schaambehaarung zu kommen. Ich steichelte seinen Schwanz und fühlte durch den rasierten Hodensack die beiden Eier, in denen er mir seinen Samen machte. In den immer diffuser werdenden Gedanken und mit meiner Hand unter seinem Bauchnabel schlief ich ein. Ich weiß nicht, ob ich in dieser Nacht jemals richtig tief schlief. Auf jeden Fall wachte ich einige Male auf und kam dann kurzzeitig zu Bewusstsein, um mich immer wieder fest an ihn zu drücken und bewegte meine Hand über seinen Körper als müsse ich nachfühlen, was die Einzelteile gerade tun. Dabei sah ich zu, dass ich immer so viel wie möglich ...
«12...789...13»