1. Tagebuch 04: Anna - Geduld zahlt sich aus


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: Schwarzer-Loewe

    sehr spezieller ‘Ausrutscher‘ mit Jenny geschehen ist, wie ich ja bereits beim letzten Mal berichtet habe.Und ja, bis heute habe ich keinem meiner Freunde auch nur ein Sterbenswörtchen über meinen Seitensprung erzählt. Ihr, werte Leser, seid die einzigen, die davon wissen.Na ja, und Jenny.Fakt ist aber, dass ich Anna liebte. Und mir ihr Vertrauen an jenem Abend besonders wichtig war (auch wenn das jetzt ein wenig janusköpfig ist).Es war kein besonderer Abend. Kein Kino, kein Restaurant, oder sonst irgendein romantischer Schnickschnack. Wir waren bei Anna zuhause und hatten den ganzen Tag eigentlich nur rumgegammelt und gezockt. Solche Tage brauchte es selbst in einer Fernbeziehung mal. Am Abend hatten wir zusammen das Abendessen für uns und ihre Familie vorbereitet und dann alle zusammen einen Film geschaut.Dann gingen Anna und ich ins Bett. JETZT wurden wir nervös. Ihre Schwester war mit ihrem Musikverein auf Tour, das hieß für uns im Klartext, dass wir das Zimmer für uns hatten. Uns war beiden klar, was das hieß und die entsprechende Nervosität war uns beiden nicht abzustreiten.Als wir zusammenlagen und ich sie versuchte mit Vorspiel auf Stimmung zu bringen, merkte ich bereits, dass es ein hartes Unterfangen werden sollte. Sie war trocken ohne Ende und selbst nach langem massieren, wollte sich an der Situation nichts ändern. Ich seufzte und fragte sie, ob wir es lieber verschieben sollten, doch sie schüttelte den Kopf und meinte, sie hatte mindestens genauso lange darauf ...
     gewartet, wie ich (was ich stark bezweifelte) und wollte die Chance jetzt nutzen.Ich stimmte zu und begann sie vorsichtig zu lecken. Meine Zunge half definitiv besser, als meine Finger. Es war ein wenig ungewohnt, ihre trockene Muschi zu liebkosen, denn auf diese Weise schmeckte es fast nur nach salziger Haut, doch nach und nach spürte ich, wie ihr Körper die richtigen Säfte produzierte und zur Unterstützung freigab.Mir fiel ein großer Stein vom Herzen. Nun war es nur noch eine Frage von Geduld und Ausdauer.Anna war dieses Mal lauter, auch wenn sie ihr Stöhnen immer noch zurückhielt (musste ja nicht jeder im Haus hören, was wir trieben), aber immerhin musste sie sich diesmal nicht den Mund zuhalten. Bald schon hatte ich sie so weit, dass sie mich zu sich heraufzog. Ich lag nun auf ihr, unsere Hüften auf einer Höhe und mein Penis klopfte geradezu an ihrem Eingang.Vorsichtig griff sie danach, streichelte ihn ein wenig, dann führte sie ihn in die richtige Position, damit ich zustoßen konnte. Ich wagte mich nur langsam voran, spürte den Widerstand ihrer jungfräulichen Lippen und spürte, wie ich ihre Haut förmlich mit meiner Männlichkeit auseinanderriss.Anna atmete scharf Luft ein, was mich kurz innehalten ließ. Sie sah mich an und lächelte ein wenig gequält. „Schon gut“, versicherte sie mir, also machte ich langsam weiter. Ich stieß immer nur wenige Zentimeter vor, zog mich dann zurück, widerholte den Vorgang. Mit jedem Stoß kam ich etwas tiefer und der vorherige Weg erschien ...
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