1. Tagebuch 04: Anna - Geduld zahlt sich aus


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: Schwarzer-Loewe

    konnte sie ruhig bleiben, allerdings wand sich ihr Kopf von links nach rechts.Annas Körpersäfte hatten weniger Geschmack als die von Jenny, was mich aber nicht weiter störte. Ich konnte trotz allem die leicht metallische Bitterkeit von Haut vernehmen, die ich so mochte.Was es für mich einfacher machte, war, dass Annas Kitzler deutlich einfacher zu finden war. Zum einen war er im Vergleich zu Jennys deutlich größer, zum anderen war Anna normal gebaut und keine BBW, was folglich auch weniger Haut zur Folge hatte, die einem das Suchen erschwerte.Das klang glaube ich grad ein wenig fieser, als es gemeint war.Ich trieb mein Spiel auf die Spitze, als ich zusätzlich zu meiner Zunge nun auch noch meinen Zeigefinger einsetzte, um Anna zu befriedigen. Ihre Hände griffen nun in meine Haare und ich konnte spüren, wie sie hin- und hergerissen war, mich von sich zu stoßen, mich zeitgleich aber auch fester an sich zu drücken. Es wurde für sie immer schwerer, sich zurückzuhalten, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Mit meiner freien Hand griff ich nach oben, legte sie an ihre Brust, rieb ihren steifen Nippel zwischen Daumen- und Zeigefinger. Mein anderer Zeigefinger drang in ihr weiches, enges Fleisch ein, meine Zunge umspielte ihre Klitoris, ich baute Unterdruck auf, ließ ihn wieder entweichen, küsste sie, leckte sie weiter.Anna wand sich unter mir, bald schon hatte sie kaum mehr Kontrolle über ihre Atmung und verbarg ihr Gesicht unter der Decke, um ihre Geräusche zu unterdrücken. Ich spürte, wie ...
     sie verkrampfte, wie sie nach Luft schnappte, sich immer weiter anspannte …Und schließlich stoßartig keuchte und sich alle Anspannung zu lösen schien.Sie nahm die Decke von ihrem Kopf und warf sie auf mich. „Blödmann“, hauchte sie erschöpft, aber mit einem zufriedenen Ton in der Stimme.Ich kroch zu ihr hoch und nahm sie in meinen Arm. „Du hättest mich ja aufhalten können.“„So blöd warst du dann auch wieder nicht.“Bevor wir uns schlafen legten, zog sich Anna ihren Slip wieder an. Nur für den Fall der Fälle, dass ihre Schwester vor uns wach sein sollte.Aber die hatte von allem nichts mitbekommen.Zu diesem ersten Treffen sollte nicht mehr passieren. Am 2. Januar musste ich leider schon wieder nach Hause reisen. Unser richtiges erstes Mal ließ noch ein wenig auf sich warten und brachte das ein oder andere moralische Dilemma mit sich.Das große Problem an der Sache war, dass Anna sich nicht traute, richtig Sex zu haben, so lange ihre Schwester mit im Zimmer schlief. Verständlich. Das nächste Problem war, dass sie eine vertraute Atmosphäre wollte, damit sie sich fallen lassen konnte. Ihre Schwester war zu dem Zeitpunkt sechzehn und wusste sehr wohl über die Mechaniken der zwischenmenschlichen Liebe Bescheid, allerdings fand Anna es auch irgendwie unangebracht, ihre Schwester zu bitten, woanders zu übernachten, wenn ich zu Besuch kam.So dauerte es tatsächlich ein geschlagenes halbes Jahr, bis wir endlich das erste Mal miteinander schliefen. Ein halbes Jahr, in dem bekanntermaßen ein ...
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