Unpassende Momente 02 Neu & Komplett
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
Wohngemeinschaft ist nicht mehr die Frau, die du geliebt und geheiratet hast. Im Moment ist es ein fünf jähriges Mädchen, das uns nicht einmal mehr erkennt. Du hast nie eine andere Frau angesehen - zumindest habe ich das nie gesehen... Und ich denke das war auch so, oder???" Ich nickte, unfähig zu wiedersprechen. „Paps, jede Frau kann sich überglücklich schätzen, so rückhaltlos geliebt zu werden. Ich wäre jedenfalls überglücklich darüber!!! Aber Du musst jetzt irgendwann auch einmal an dich denken. Du darfst nicht auf der Strecke bleiben, denn du bist alles, was uns geblieben ist und wir brauchen dich." Melanie ließ ihre Worte einen Moment bei mir sacken. Waren das die Worte einer Siebzehnjährigen? Sie taten mir weh. Körperlich weh. "Papa, warum sage ich dir das? Weil es notwendig ist. Sieh dich nur einmal an und denk an das, was vorhin passiert ist. Du sehnst dich nach Nähe und Zärtlichkeit. Wobei ich damit nicht nur uns, als deine Familie meine. Paps, Du brauchst eine Frau und „Tschuldigung" für den vulgären Ausdruck - du brauchst mal wieder einen richtig guten Fick!!! Und ich meine damit nicht irgendeine Prostituierte. Du brauchst das Gefühl geliebt und begehrt zu werden. Und das Gefühl selbst jemanden zu lieben und zu begehren. Komm raus aus deinem Schneckenhaus und fange wieder an, du selbst zu sein und zu leben. Du bist wie Miriam und merkst es nicht einmal." „Na ja, ganz so extrem ist es auch nicht", wiedersprach ich schwach. „Nein, ist nicht so schlimm Kleines", ...
imitierte sie mich mit sarkastischem Unterton. „Du hast mich noch vor wenigen Minuten nassgespritzt..." Jetzt lachte sie leise - aber es war ein echtes und offenes Lachen. „Ich habe es nicht absichtlich gemacht. Ich dachte es wäre Miriam und ich... Na ja, es tut mir leid. Es ist mir schrecklich peinlich!!! Ich hoffe es wird unser beider Beziehung jetzt nicht nachhaltig verändern. Ich würde es nicht verkraften, dich deswegen jetzt auch noch verlieren zu müssen." Meine Stimme bebte förmlich, ich saß neben ihr, berührte sie und ich kraulte mit meiner Hand durch ihre Haare, ängstlich, dass sie mich zurückweisen oder gar zurückstoßen würde. Sie tat es nicht und wandte ihren Kopf, sah mir in die Augen und lächelte mich an. Ein offenes Lächeln. „Paps, auch wenn es jetzt etwas seltsam klingen mag. Das hat mir eben gar nichts ausgemacht. Wirklich nicht. Und ich fand es auch nicht eklig, als es dir gekommen ist. Ich verstehe es irgendwie. Das heißt jetzt aber nicht automatisch, dass ich dir demnächst „zur Hand" gehen werde, wenn du wieder mal ´nen „Urdruck" hast. Meine Gesichtszüge entgleisten förmlich. Nein Papa, das war jetzt nur ein geschmackloser Scherz. Tut mir leid. Kam einfach so raus. Aber es ist wirklich wahr; das eben mit dem Abspritzen ist für mich wirklich in Ordnung und als solches abgehakt." Sie öffnete den Bullerjahn und legte zwei bereit liegende Holzscheite nach. "Ich muss gerade an Miriam denken und das Paps, was sie über dich gesagt hat... Sie sagt, sie spüre wie einsam ...