Unpassende Momente 02 Neu & Komplett
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
Refugium unter dem Dach im zweiten Stock. Wir steuerten gerade ebenfalls auf die Treppe zu, als Miriam fragte, ob es okay sei, wenn sie hier im Erdgeschoss auf der Wohnzimmercouch schlafen würde. Wir sahen sie fragend an und sie erklärte leicht errötend, dass sie gerade merke, wie ihre Tage langsam einsetzten. Und da schliefe sie immer ziemlich unruhig. Sie neige etwas zu Krämpfen und wolle Melli nicht unnötig stören, entschuldigte sie sich (unnötigerweise!). Melanie versorgte sie noch mit Bettzeug und dem, was Frauen in so einer Phase so alles brauchen können, während ich mich bettfertig machte. Ich ging geradewegs auf die Toilette und dann in mein Schlafzimmer und kuschelte mich in mein Bett. Den Rollladen ließ ich einen Spalt auf, das Fenster ebenso, denn ich schätzte nachts Frischluft. Ich machte das Licht aus. Melanie ging gerade ins Bad, sie war zwar leise, aber ich hörte es trotzdem. Der Mond schien durch die Ritzen des Rollladens und tauchte den Raum in ein sanftes Zwielicht. Ich kuschelte mich in mein Bettzeug, nahm eine bequeme Position ein und schloss meine Augen. Ich war unendlich müde, aber in meinem Kopf kreisten gerade eintausend Gedanken gleichzeitig. Ich wusste, es würde noch eine ganze lange Weile dauern, mit dem Einschlafen. Ich merkte ein leichtes Knarzen von der Schlafzimmertür her, der Vorhang bewegte sich sanft im entstehenden Durchzug. Jemand betrat gerade mein Zimmer. Ich öffnete die Augen und drehte mich in Richtung Eingang. Gerade wollte ich das ...
Licht anmachen, als ich Melanies leise Stimme hörte. „Alles gut Paps, ich bin es nur. Ich dachte mir gerade, dass dir jetzt wahrscheinlich so eine Million Gedanken gleichzeitig durch deinen Kopf geistern. Und du Schwierigkeiten haben wirst, einzuschlafen. Ich wollte dir einfach nur Gesellschaft leisten und dir nahe sein." Sie trat an das Bett heran und machte Anstalten, die Decke so wegzuschlagen, dass sie hineinklettern konnte. „Melanie, ich weiß nicht, ob das die allerbeste Idee ist. Ich wollte in Ruhe etwas über den heutigen Abend nachdenken. Und ich schlafe nackt." „Oje, Ich hab dich noch nie nackt gesehen und berührt habe ich dich bei den wohl hundert Massagen auch noch nie", sprach sie leise, setzte sich auf die Bettkante und zog sich in einer fließenden, anmutigen Bewegung das lange Schlafshirt über den Kopf. Im Zwielicht konnte ich gut ihre Silhouette sehen - ihre kleinen Brüste und die Warzen hoben sich gut erkennbar ab. Sie lupfte die Decke, schlupfte drunter und schmiegte sich an mich. Ihr Körper war weich und kühl und duftete nach Birke und Lavendel. Sie wirkte mit einem Mal unsicher und verspannt. Ich drehte mich auf den Rücken und legte meinen Arm unter ihrem Nacken hindurchfahrend, um sie. „Jetzt können wir schlafen", flüsterte sie zufrieden, entspannte sich und legte ihren Kopf auf meine Brust. „Dein Herz schlägt schnell Paps, entspann dich und schlafe. Du musst bald wieder raus und Frühstück machen." Als ob es das Selbstverständlichste der Welt sei, korrigierte ...