Ausbildung
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bylesvivian
Irgendwie gefiel es uns aber besser, nacheinander "abgeschossen" zu werden. Für den Samstag, als Per und Marie sowie meine Family eintrafen, hatte sie noch ne witzige Überraschung. Zwei Shirts, auf welchen Fäuste mit nem Daumen nach links auf dem einen und auf dem anderen mit dem Daumen nach recht gedruckt waren. Darunter in pink "She is my Princess Charming". Ich fand die Idee supersüß. "Denk dran, heute musst du dich immer links von mir halten. Nicht dass die Botschaft an ne andere geht." Hand in Hand gingen wir dann in die Küche, wo Horst, Inge, Marie und Per schon saßen. Per verschluckte sich fast an seinem Kaffee und auch Marie schaute deutlich erstaunt. Ihre Eltern hatten sie wohl vorher nicht eingeweiht. "Naja," dachte ich bei mir, "ein Bild sagt mehr als tausend Worte." Nachdem die erste Überraschung überwunden war, wurden wir natürlich ausgefragt und es gab auch Kommentare ("Zwei Verluste für die Männerwelt", so Per). Marie war deutlich neugieriger. Als ich mal mit ihr alleine war fragte sie mich: "Und das haben meine Eltern so einfach hingenommen?" Ich erzählte ihr dann, wie es dazu gekommen war und endete mit: "Ja, warum also nicht?" "Es ist nur so, dass ich mich auch zu Frauen hingezogen fühle, mich aber nie getraut habe, das offen zu sagen." Ich nahm ihre Hände: "Marie, Liebe ist Liebe. Punkt." Kurz darauf traf meine Family ein. Mama und Papa, meine beiden Brüder Jan und Sven und meine ältere Schwester Kara. Yvonne und ich begrüßten sie Hand in Hand in unseren ...
Shirts. Allen fiel die Kinnlade runter, aber obwohl ich ein etwas mulmiges Gefühl hatte, gab es keine Vorwürfe oder dergleichen. Meine Mama und Kara waren dann die ersten, die Yvonne und mich umarmten. Kara flüsterte mir dabei ins Ohr: "Du hast da ja echt ne supersüße Schnitte und die Adresse von deinem Frisör will ich auch." Nach dem gemeinsamen Essen verzogen sich Per und meine Brüder ins Wohnzimmer, um irgendwelchen Formel1-Kram zu sehen. Horst, Inge und meine Eltern gingen spazieren und Kara, Marie und ich gingen in mein Zimmer. Schnell war ein netter Mädchentratsch in Gange. Meine große Schwester, zu der ich schon immer ein Superverhältnis hatte, fragte mich am direktesten aus. Aber auch Marie beteiligte sich lebhaft an dem Gespräch. "So Schwesterlein, erzähl mal, wie du an diese Traumfrau gekommen bist." Yvonne übernahm für mich. "Als ich Janine das erste mal sah, habe ich sie fast gehasst. Mit jeder Bewegung, jedem Lachen, jedem Wort erinnerte sie mich an meine verstorbene Schwester. Aber sie ist so ein lieber Mensch, dass man sie einfach mögen muss. Und im Laufe der Zeit hat sie sich so lieb um mich gekümmert, dass ich mich in sie verliebte. Richtig realisiert habe ich das auch erst letzte Woche, als wir diesen Sturm hatten." "Und wie macht ihr es, Schwesterchen? Dose auf Dose klappert doch." "Kara, lass deiner Fantasie freien Lauf. Ne Life-Show bieten wir euch garantiert nicht." "Warum aber eigentlich nicht?" dachte ich, "Marie hatte mir ja schon offenbart, das sie ...