1. Ausbildung


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylesvivian

    täglich haben," raunte ich ihr ins Ohr. "Ich hätte nie gedacht, dass das so schön sein kann," japste sie immer noch erregt atmend durch den abklingenden Orgasmus. "Vor allem hatte ich Angst, dass du mich nicht mehr magst, wenn du siehst, wie ich da unten aussehe." "Sei nicht albern, Liebling, es sieht toll aus und schmeckt noch besser." Etwas zur Ruhe gekommen, besprachen wir dann das weitere Vorgehen. Ich telefonierte mit meinen Eltern und lud sie und meine Geschwister für das nächste Wochenende ein. Sie sollten ja auch endlich sehen, wo ich meine Ausbildung machte. Nebenbei konnte ich ihnen da ja auch beibringen, dass ich aufs andere Ufer gewechselt hatte..... Yvonne hatte derweil in der Zwischenzeit ein paar Entwürfe für eine neue Frisur am Rechner gebastelt. Einige sahen unmöglich aus ("hat da jemand ne Farbgranate reingeworfen?"), aber eine Idee gefiel mir sehr gut. Meine Haare waren da vom Mittelscheitel aus blau, nach unten hin heller werdend, gefärbt und die Spitzen hatten so die letzten zehn Zentimeter einige pinke Strähnchen. Zusätzlich hatte sie mir auf dem Bild noch orangefarbenen Lippenstift verpasst. Ich fand die Farbkombination klasse. "Die Frisur nehme ich," entschied ich spontan. Danach bearbeiten wir noch Yvonnes Bild, bis wir die perfekte Mischung aus rot und Gold hatten. Auch als wir die Entwürfe zusammenhielten, waren wir uns einig, dass es super zueinander passt. "Lass uns das gleich morgen machen. Ich habe meine Family fürs Wochenende eingeladen ...
     und dann können wir uns so präsentieren." "Hast du keine Angst, dich vor deinen Leuten zu outen?" "Nö, warum? Ich bin glücklich, ich liebe dich und es fühlt sich richtig an. Was sollte mir also schwerfallen." Kurz darauf gingen wir beide zu Bett. Jetzt, ohne jede sexuelle Anspannung, lagen wir nebeneinander, küssten und streichelten uns. Völlig entspannt schliefen wir miteinander ein. Am nächsten Morgen konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr auch einen fetten Knutschfleck zu machen. "Hey, du Biest," schimpfte sie ob des rüden Wachmachens. "Liebling, vierzehn habe ich noch gut," grinste ich sie an. Danach krabbelte ich über sie und küsste ihren süßen Mund. "Ja gerne, aber mach das bitte, wenn ich wach bin." Ich war schon wieder (noch immer?) heiß auf sie, aber die Arbeit rief. Nachmittags ging es dann ins Haarstudio. Yvonne hatte unsere Bilder ausgedruckt, sodass die Frisörin genau wusste, was wir wollten. Sie änderte noch ein paar Details und fing dann an. Da es bei mir komplizierter war, kam ich als Erste dran. Insgesamt saßen wir vier Stunden im Salon. Das Ergebnis war traumhaft. Auch Horst und Inge gefielen unsere neuen Stylings. Inge war sofort hin und weg, Horst erst etwas skeptisch ("was hat das wohl gekostet?"), aber letztendlich waren wir alle der Meinung, das es einfach nur toll aussieht. Die nächsten beiden Nächte probierten Yvonne und ich noch so einiges aus, unter anderem, wie wir uns gleichzeitig verwöhnen können. Sowohl mit der Zunge wie auch mit den Fingern. ...
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