1. Eine schöne Schweinerei


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bySkeptiker

    verschmierte, kletterte sie hoch, hielt meinen steifen Schwanz fest und kniete sich darüber. Energisch schob sie ihn in ihr Loch und begann, mich zu reiten. Überall, zwischen meinen Schenkeln, um die Wurzel meines Schwanzes herum und zwischen Corinnes und meinem Geschlecht, spürte ich bei jeder ihrer Bewegungen den ekligen, weichen Brei. Corinne massierte mit einer Hand ihre Brüste und ihren ganzen Oberkörper braun, mit der anderen rubbelte sie ihre Klitoris. Ich lag wie gelähmt, aber angesichts der Umstände ist es sicher verständlich, dass ich schon nach ein paar Sekunden losspritzte und dann sehr schnell erschlaffte. Corinne rutschte tiefer, mein Schwanz glitt aus ihr heraus, sie rutschte noch tiefer, nahm ihn in den Mund und lutschte. "Hmm! - Lecker!" hörte ich sie murmeln. Als aber alles Lutschen zu keiner neuen Erektion führte, robbte sie - eine braune Spur auf meinen Bauch und meine Brust zeichnend - an mir hoch. Oben angekommen, setzte sie sich mit ihrer verschmierte Muschi direkt auf mein Gesicht. Ich hielt die Luft an. Aber irgendwann MUSSTE ich atmen. Meine Nase, so merkte ich jetzt, steckte in Corinnes Möse. Ich versuchte also, ganz vorsichtig durch den Mund zu atmen. Und dann ... ... begann ich plötzlich, wie wild zu schlecken. Schob meine Zunge so tief in ihre Vulva wie ich irgend konnte. Wie hatte Corinne doch gesagt: "Mir wäre es natürlich auch lieber, wenn ich Schokoladencreme scheißen würde!" Natürlich war kein Wunder geschehen - offenbar hatte Corinne ...
     ihren Darm mit einem Klistier gelehrt und gründlich gereinigt (das hoffte ich jedenfalls). Ihn dann mit Schokoladencreme gefüllt und damit diese unglaubliche Schau abgezogen. Corinne drehte sich um und sog wieder meinen Schwanz ein. Lutschte und saugte ihn ebenso eifrig wie ich ihre Klitoris leckte. Als sie meinen salzigen Saft geschluckt hatte, meinte sie: "Isch glaub, nach dem ganzen Süßen könnte isch noch mehr Salziges vertragen!". Sie stand auf und ging ins Bad. Nach kurzem Zögen folgte ich ihr. Corinne kniete in der geräumigen Dusche und schaute mich erwatungsvoll an. Ich blieb stehen. Sie legte den Kopf zurück und öffnete den Mund wie ein junger Vogel, der gefüttert werden will. Was sah sie süß aus! Ich trat zu ihr, fasste mein Glied mit den Fingern, zielte und pisste los. Corinne schloss die Lippen um das Glied und trank gierig ein paar Schlucke. Sabald sie das weitere aus ihrem Mund herauslaufen ließ, zog ich das Glied zurück und schwenkte den Strahl "duschend" über sie. Als ich mich ausgepinkelt hatte, wechselten wir die Positionen: Ich kniete zwischen ihren Beinen nieder und sog einige Schlucke aus ihrer Möse, dann räkelte ich mich unter ihr, um überall abgewaschen zu werden. Als auch Corinne leer war, wollte ich die Dusche anstellen. Sie hielt mich zurück, ging - piss-nass und immer noch mit Schokoladenresten verschmiert - ins Zimmer zurück. Legte sich aufs Bett und breitete ihre Arme aus: "Viens!" Als ich mich halb neben, halb auf sie legte, begann sie, die ...