1. Morgenspaziergang


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: SvenMA

    So schlenderten wir händchenhaltend die zwanzig Meter zur „verschwiegen gelegenen Bank“.Wir setzten uns und Steffi übernahm die Initiative mit einem heißen Zungenkuss, dem sie parallel wieder ihre Hände folgen ließ: in meine Hose, um meinen Schwanz zu massieren. Ich erwiderte intensiv ihren Kuss und streichelte über ihren Rück, um sie ihrem Oberteil zu entledigen.Sie quittierte dies sehr wohlwollend, denn ich spürte wie sie meinem Schwanz durch intensive Bewegungen Leben einhauchte. Ich hatte es gerade geschafft, ihr Oberteil abzustreifen da zog sie mit beiden Händen schon an meiner Hose „Runter damit, ich will blasen.“Und sie blies gut. Ihre Lippen spielten mit Eichel und Vorhaut … dazu wichste sie ihr mir während ich ihren nackten Rücken streichelte und mit Küssen bedeckte.Es war ihr offenbar nicht genug. Sie stand urplötzlich auf, zog ihre kurze Jogginghose samt Höschen aus und näherte sich mir wieder. Ich nutzte diese Chance um festzustellen „Heiß, Steffi. Ein nett teilrasiertes Fötzchen und sicherlich schon leicht feucht.“ während meine Hand zwischen ihre sich öffnenden Beine fasste. Und wie sie schon schön feucht war: Schweiß vom Joggen und warme Feuchtigkeit ihrer beginnenden Geilheit.Sie schaut sich nochmal um „Plabber jetzt nicht, lass uns vögeln.“ und setze sich auf mich. Sie ...
     wollte Reiten und mir gefiel das, also ließ ich sie gewähren. Steffi konnte fantastisch reiten und melkte mir meinen Fickstab aus während ich ihr dabei die Pobacken massierte und versuchte ihre Nippel mit meinen Lippen einzusaugen und mit der Zunge an ihren leckte.Wir trieben es sehr intensiv. Die Luft war nicht nur von der Sonne schon wieder aufgeheizt sondern auch mit unserem Stöhnen erfüllt.Als wir Beide unsere Abgang mit einem Zungenkuss besiegelten überkam es mich „Schon genug, Steffi? Ich würde gerne Deine Möse sauberlecken?“ ließ sie aufstehen und legte mich provokativ mit dem Rücken auf die Bank. Sie schaute sich nochmal nach anderen Spaziergängern, Radfahrern und Joggern um. Es war mittlerweile 7.15 Uhr und wir waren immer noch alleine im Park. „Ok, Du geiler Typ.“ Antwortete sie, setzte sich mit ihrer leicht verschwitzen, teilrasierten und nach auslaufendem Sperma duftenden Möse über meinen Mund. Während ich sie intensiv leckte und dabei fingerte, beugte sie sich vorne über und stöhnte „Und ich werde Dir Deinen Schwanz sauber blasen.“Gegen 7.30 Uhr waren wir für den Tagesanfang befriedigt und unsere Wege trennten sich nach einem letzten heißen Zungenkuss beim Anziehen.Bin mal gespannt, ob wir uns mal wieder im Park begegnen – oder wie es im Geschäft zwischen uns fortan laufen würde. 
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