1. Morgenspaziergang


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: SvenMA

    Es war ein sehr früher Sonntagmorgen. Nach einem noch schönen Abend, trudelten sukzessive Negativnachrichten ein, die mir die Nacht und das Ausschlafen vermießten.Ich stand um 6 Uhr auf, machte mich frisch, schnappte meine Nikon um Bilder beim Spaziergang im nahegelegenen Park zu machen.Nach kurzer Zeit war ich am / um Park (dieser ist nicht groß und grenzt an ein Wohngebiet) und hatte schon "die ersten Aufnahmen im Kasten". Nach der Hälfte der Wegstrecke kam mir, es zwar zwischenzeitlich "schon" halb Sieben Uhr in der Früh, kam mir ein Jogger entgegen.Dieser entpuppte sich als eine in der Nähe lebende Kollegin namens Steffi. Wir begrüßten uns lachend und scherzend. Sie stoppte ihren Lauf und ich meinen Spaziergang."Jetzt leben wir schon so lange wissentlich quasi in der Nachbarschaft und Sonntagsmorgen treffen wir uns zufällig im Park." grinste Steffi und fuhr fort "Du hättest Dich ja wenigstens rasieren können - Du siehst aus wie ein Waldschrat. Hoffe, Du hast Dich in Deinem Kurzurlaub gut erholt?". Ich betrachtete Sie eingehend und antwortete "Und du, liebe Steffi, läufst hier verschwitzt in enganliegenden Klamotten in aller Herrgottsfrüh mutterseelenallein durch den Park? Naja, rasiert habe ich mich, nur nicht im Gesicht." grinste ich zurück.Wir schauten uns beide herausfordernd an. Steffi brach den Bann "Rasur nicht im Gesicht? Das kann jeder behaupten." Und schaute mir auf den Schritt. "Du kannst es mir glauben oder es nachfühlen, Steffi." gab ich als Konter ...
     zurück."Nun, ich bin aktuell alleine zuhause. Freund und sein Sohn sind übers Wochenende weg und ich dachte mir, nach dieser warmen Nacht alleine im Bett würde mich das Joggen auf andere Gedanken bringen." sagte sie, kokett lächelnd und näherte sich mir. Mit einer Hand griff Sie zwischen meine Beine und hauchte "Das ich natürlich Dich hier im Park treffe und wir auch noch böse Gedanken in uns tragen, konnte ich ja nicht wissen." und ich spürte, wie sie mit beiden Händen den Schnürbund meiner Badehose öffnete und mit einer Hand in die Vollen griff."Scheint wirklich rasiert zu sein und fühlt sich gut an." gab sie zurück während sich unter ihrem enganliegenden Oberteil ihre Nippel aufstellten und sich ungeniert zeigen. Ich legte ihr eine Hand auf ihre Hüfte und entgegnete "Nun, es scheint unser Schicksal zu sein, dass wir beide hier mutterseelenallein und geil im Park stehen." Sie zuckte um die Mundwinkel und antwortete "Wenn Dich, mein Lieber, etwas Frauensport-Schweiß nicht abschreckt, dann mach was draus".Oha, eine sehr direkte Einladung, die ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte. Mit einem langen Blick sondierte ich das Gelände ringsherum. Niemand war weit und breit zu sehen - es durfte mittlerweile 6.45 Uhr sein - wer außer so zwei Bekloppten war da schon unterwegs?Steffi begleitete meinen Blick und sagte "Da vorne ruhe ich mich beim Joggen ab und an auf einer Bank aus - sie ist vom Weg nicht einsehbar, aber man hört jemanden vorbeilaufen ... magst Du Dich mit mir ausruhen?". ...
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