1. Familie Macchiato [Teil 4]


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Sex Humor Autor: caspar-david

    der Bund kaum ihren Steiß bedeckte und man die Falte zwischen ihren knackig tanzenden Arschbacken ahnen konnte. Das konnte ich bei dem vorherigen Blick auf ihren flachen braunen Unterbauch nur vermuten, nun war ich sicher. Diese Frau hatte kein Stelle an ihrem Körper, der nicht einladend lecker war.Dennoch wagte ich einen Blick auf das gleiche Körperteil bei ihrem Mann, mit dem ich vor Jahren beinahe eine Affäre gehabt hätte. Auch er trug eine ausgewaschene Jeans, aber ohne Risse, und sein strammer Hintern bewegte sich harmonisch mit dem seiner Frau. Sie waren ein zauberhaftes Paar.Wir redeten alle fast ununterbrochen den ganzen Abend. Wie es Markos Art war, mit Händen und Füßen. Der Schwede mit oft eingeschobenen 'oi' und 'yoi', die uns stets köstlich amüsierten, und auch die 'Neue' brachte sich charmant ein. Über unsere angeregte Unterhaltung vergaßen wir die Zeit und das Abendessen, nur die Getränke mussten immer wieder raus.Unser unteres Bad war zweigeteilt in ein Gäste-WC und ein kleines Badezimmer mit einer zweiten Toilette. Das hatten wir vor zwei Jahren in das viel zu große Gästezimmer einbauen lassen, damit man von dort einen eigenen Zugang und vor allem nicht nur ein enges Klohäuschen hatte.Ich saß gerade auf der zweiten Toilette, um die drängende Flüssigkeit aus meinem Bauch zu lassen, als Erik durch die Tür zum Gästezimmer hereinkam. Es war verwinkelt und er konnte mich nicht sehen. Ich saß ganz ruhig und machte kein Geräusch. Als ich seinen kräftigen Strahl ...
     hörte, der mit hohem Druck in die Schüssel spritzte, ließ ich mein Urin ebenfalls laufen. Meine ganze Vulva kribbelte und ich stöhnte leise. Augenblicklich unterbrach Erik und lauschte. Von Marko wusste ich, dass Männer das können und mir klar war, warum manche Frauen einen Penisneid verspüren. Die Kontrolle der Körperfunktionen war kein Ersatz für unsere Gebährfähigkeit oder das Mutterglück des Stillens, aber dennoch bemerkenswert. Der Gedanke ließ meine Brüste spürbar anschwellen und obwohl mir klar war, dass Erik es hören würde, konnte ich mein Stöhnen ebensowenig verhindern wie mein weiteres Pinkeln. Etwas verschämt sah Erik um die Ecke: 'Entschuldige, ich wusste nicht, dass Du hier bist'. Sein hübscher Penis zeigte eine anständige Wasserstange. So wie ich ihm auf sein bestes Stück starrte, war sein Blick gefesselt zwischen meine Beine gerichtet und er verfolgte mein Urinal. Ich öffnete meine Beine weiter für ihn, dass er bessere Sicht hatte. Er hatte seine Erleichterung ja unterbrochen und stellte sich nun vor mich. Er zielte zwischen meine Beine und legte los. Sein Strahl traf mich auf meinen Unterbauch und meine Oberschenkel, dann hob er seinen Prügel an und pisste seinen warmen goldenen Stahl auf meine Titten, das sie regelrecht massierte. Durch die durchnässte Bluse und den BH standen meine 80E-Kanonen stramm.Dann senkte er seinen Schwanz aber sofort wieder, daher nahm ich ihn mit beiden Händen und ließ seine Entladung wieder auf meine Titten regnen. Ich öffnete meinen ...