1. Familie Macchiato [Teil 4]


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Sex Humor Autor: caspar-david

    Es klingelte an der Haustür. Was? Das konnten sie doch noch nicht sein! Vom Schlafzimmerfenster aus konnte man nicht sehen, wie spät es war, da es nach Osten zeigte - das ist morgens besonders schön, aber - ab Mittag konnte man nur noch Tag oder Nacht unterscheiden.Marko sprang auf und zog sich seine schon mittags bereitgelegten Hosen über; in das Hemd würde auf dem Weg nach unten schlüpfen und es zuknöpfen. Ich hörte die fröhliche Begrüßung und ärgerte mich, dass ich noch nicht bereit war, aber die Nummer mit meinem Mann war es wert. Dennoch zog ich mich schnell an und eilte hinterher.Das junge Paar hatte keine Jacken abzulegen, daher hatte es mein Mann schon ins Wohnzimmer geführt. Ich musste lächeln, als ich hinterherkam, weil ich dachte: komisch, dass er den beiden nicht den Umweg durch den aufgeräumten Keller gezeigt hat.Ich kam noch rechtzeitig im Wohnzimmer an, bevor sich unsere Gäste setzen konnten. Zum ersten Mal sah ich die zierliche Laeticia in ganzer Pracht. Oh ja, ein durchweg rassiges Exemplar meines Geschlechts. Sie war kaum 1,50m groß, trug eine kunstvoll zerrissene fast weiß ausgewaschene 7/8-Jeans, unter der ihre gebräunten schlanken Beine zur Geltung kamen, von den zum Verlieben schlanken Fesseln ganz zu schweigen. Passend das weiße, ganz knapp nicht bauchfreie T-Shirt mit langem, aber hochgerolltem Arm. Außer ihren offenen, hochhackigen Schuhen, die ihre definierten Waden betonten, und ihren runden, goldenen Ohrringen trug sie nichts. Sie hatte kleine, ...
     entzückende Brüste, deren dunkle Brustwarzen sich abzeichneten, als trüge sie nicht einmal das T-Shirt.Ich war sicher, Marko würde sich sehr zusammenreißen müssen, sie nicht anzustarren, ich aber genauso. Er liebte meine Brüste, obwohl sie ihm ja zu groß waren, doch diese entzückende Frau, die wir bislang nur von unserer Videotelefonie in den vergangenen Monaten kannten, war in jeder Hinsicht zum Anbeißen. Die beiden Männer hatten den gleichen Geschmack.Als sie mich sah, kam sie freudestrahlend auf mich zu. Ihre perfekt geformten weißen Zähne blendeten mich geradezu. Ihre kantigen Kieferknochen gaben ihrem weiblichen Gesicht eine besondere Note. Ihr welliges pechschwarzes Haar wallte bis zu ihrer Taille. Sie reckte sich noch weiter auf ihre Zehenspitzen und küsste mich in typisch mediterraner Weise.Wir setzten uns noch nicht gleich nach der Begrüßung, so hatte ich Gelegenheit, auch noch einen Blick auf meinen Mann zu werfen. Marko hatte sich so schnell angezogen, dass er sich in der Knopfreihe des Hemdes vertan hatte. Auch er war braungebrannt, und ich konnte nicht sagen, dass die unbeabsichtigte Sicht auf sein Six-Pack und durch einen schmalen Spalt auf seine rasierte Brust keine Gefühle in mir auslöste. Mit meinem Blick streichelte ich ihn und war bei seiner Hose angelangt. Oh, da sah man deutlich, dass Marko ebenfalls nichts unter den Bundfalten trug.Die drei gingen vor mir auf das Sofa zu. Mir fiel bei der Hüfthose der jungen Spanierin auf, dass sie auch keinen Slip trug, da ...
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