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Das Leben des Damianos Episode 65
Datum: 16.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
Leibgarde stellen. Nikolaos wird, so hoffe ich zumindest an keinem Kampf teilnehmen, weder jetzt noch in der Zukunft, wenn ich es vermag werde ich immer einen Weg finden ihn davor zu bewahren.Mir ist es von ihm selbst nicht gestattet mich in die Ausbildung einzumischen, lediglich am Abend darf ich mich um seinen geschunden Körper kümmern, wie er selbst sagt. Deshalb bin ich zu dir gekommen, denn du bist es der als mein Freund und als Giatrós meiner Tagma mein Vertrauen hat und ich will dich bitten mir Öle, Salben oder was auch immer du für notwendig hältst zu überlassen. Ich will des Abends für ihn tun, was er mir während des Tages verwehrt, mich um ihn und seine Gesundheit zu kümmern.“Iantha hörte mir schweigend und nachdenklich zu, auch sagte er nichts als ich geendet hatte. Er wirkte in Gedanken versunken, deshalb wollte ich es vermeiden ihn unsanft aus diesen zu reißen. Kurze Zeit später erhob er sich und ging in Richtung der Türe.„Folge mir Damianos, deine beiden Gardisten können hier warten, es wird dir hier kein Leid geschehen.“Ich erhob mich und deutete Sebastianos das er hier mit dem anderen Gardisten auf mich warten solle und folgte Iantha aus dem Raum. Iantha führte mich in einen Teil seines Hauses denn ich bisher noch nie erblickt hatte, hier lagerte er offensichtlich alles das er für die Behandlung seiner Mitmenschen benötigt. Er ging durch den Raum nahm mal hier und mal da etwas aus den Regalen und überreichte es mir.„Nun gut Damianos ich mag den Weg des ...
Kriegers nicht gut heißen doch verstehe ich dass wir sie brauchen um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Ich gebe dir mit was du benötigst und werde dir aufschreiben was wofür dient, nutze die Tücher nur einmal danach verbrenne sie, nutze sie kein weiteres Mal.“Iantha belehrte mich eindringlich für welche Verletzung ich welche Salbe oder Öl nehmen sollte, nachdem er es mir aufgeschrieben hatte fragte er mich wie selbstverständlich nochmal ab. Hätte ich es nicht besser gewusst hätte ich glauben können ich sitze wieder wie vor so vielen Jahren beim Grammatikos, während dieser mein Wissen prüft. Nachdem er mich nochmals über die Wirkungsweise und die Art der Behandlung belehrt hatte kehrten wir zu den anderen zurück und tranken in Ruhe unseren Wein zu Ende bevor wir uns wieder in Richtung meines Heimes machten. Kaum das wir mein zuhause erreicht hatten entließ ich Sebastianos inklusive des anderen Gardisten da ich für beide heute keine Verwendung mehr haben würde. Das gesamte Material welches mir Iantha mitgegeben hatte brachte ich in meinen Raum, wo ich es sorgfältig bereitlegte, denn ich würde es heute noch mit Sicherheit brauchen. Nach Beendigung meines Tuns begab ich mich in das Arboretum wo Nikolaos seine Ausbildung erhielt und setzte mich schweigend abseits des Geschehens hin und beobachtete alles. Mein Eintreffen blieb bei den beiden Spartanern nicht unbemerkt und so kam Jorgos nun in meine Richtung und nahm dann neben mir Platz.„Bist du die Wache Jorgos damit ich nicht ...