Das Leben des Damianos Episode 65
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: assvirginbottom
Nikolaos einen großen Krieger zu machen.“Ich nickte Jorgos nur zu und begab mich in meinen Raum in welchem ich kurz nach betreten Nikolaos vorfand wie er sich mühte seinen neuen Brustharnisch anzulegen. Schnellen Schrittes ging ich auf ihn zu und unterstützte ihn.„Gestatte mir dir dabei zu helfen, ich kenne die Tücken von neuem Rüstzeug, das Leder ist noch hart und voller Widerstand.“„Danke Damianos, ich danke dir aus vollem Herzen.“„Ach doch nicht dafür Nikolaos.“„Nein, du weisst was ich meine Damianos. Ich danke dir aus ganzem Herzen für alles das du bisher für mich getan hast. Noch nie hast du an mir gezweifelt, noch nie hast du etwas getan das mich zweifeln ließ an dir oder an uns. Deine Liebe zu mir ist groß, dies weiß ich und ich habe nach allem was du für mich getan hast an mir gezweifelt, ich dachte einfach das ich es nicht wert bin an deiner Seite zu sein. Ich bitte dich, verzeih mir.“„Es gibt nichts zu verzeihen mein Herz, auch ich hatte oft Zweifel das weißt du, wer also bin ich das ich dich dafür verurteile. Einzig und allein bitte ich dich, zweifle niemals wieder an dir Nikolaos du bist ein aufrichtiger Mann, die Götter haben großes mit dir und uns vor lass uns diesen Weg gemeinsam gehen.“Nikolaos legte seine Hand an meinen Hinterkopf, zog mich sanft in seine Richtung und endlich nach so langer Zeit spürte ich endlich wieder den süßen Geschmack seiner Lippen. Wie sehr hatte ich dies vermisst, mit diesem erlösenden Kuss fielen die Qualen der letzten Tage von ...
mir ab und mich durchflutete eine Zufriedenheit wie ich sie bisher nur in Gegenwart von ihm verspürt hatte. Sacht löste er den Kuss und sagte mir dass er nun mit dem Training beginnen wolle und ich solle mein Versprechen nicht vergessen. Nikolaos verließ den Raum und kurz darauf ging ich mit Sebastianos und einem Gardisten zu Iantha`s Haus, welches wir nach kurzem Marsch erreichten.„Damianos mein Freund, was bringt dich zu mir, benötigst du meine Hilfe als Freund oder als Giatrós?“„Weshalb sollte ich nur kommen wenn ich deine Hilfe benötige mein Freund?“„Weil du nun einmal so bist wie du bist Damianos, also tritt ein uns sage mir was du benötigst.“Iantha bat mir, Sebastianos und dem Gardisten einen Platz an, auch ließ er uns jeweils einen Becher mit leichtem Wein reichen. Ich erzählte dann Iantha alles über die Beweggründe meines Besuches bei ihm.„Nun hast du es also auch bei ihm geschafft Damianos. Nikolaos war bisher so ein netter, freundlicher und friedlicher Mann, nun machst du aus ihm auch einen Krieger. Weshalb müsst ihr alle immer sofort den Krieger geben und euch gegenseitig verletzen, reicht es euch nicht das ihr euch gegenseitig habt müsst ihr immer von Schlachten und großen Feldzügen träumen?“„Also erstens Iantha widerstrebt es mir absolut ihn für den Kampf üben zu lassen, ich wäre der erste der ihn vom Kampfe fern halten würde. Zweitens, es ist sein Wunsch die Kunst des Kampfes zu erlernen und wo würde sich dies besser tun lassen als bei den Spartanern die meine ...