1. Verführt von einer reifen Türkin


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Reif Autor: Poker53

    finden ist. Es ist alles vollgeparkt. Wahrscheinlich haben alle Klassen gleichzeitig Elternabend. So ein Blödsinn – das könnte man doch auch entzerren; und sei es nur der Parkplätze wegen! Ich fahre zweimal um den Block. Endlich finde ich noch eine Parklücke in einer Seitenstraße, die gerade so für meinen Wagen reichen könnte. Und trotzdem ich von dem Tag schon längst genug habe, gelingt es mir, meine Nerven zusammenzuhalten und einwandfrei einzuparken. Es ist nämlich ein Irrglaube, dass nur Frauen Probleme mit dem Einparken haben. Auch Männer sind da nicht immer gleich perfekt; vor allem, wenn sie schlechte Laune haben und ihnen eh alles stinkt. Ich schließe mein Auto ab, nachdem ich meine Aktentasche herausgenommen habe – bestimmt muss man wieder etwas mitschreiben auf diesem Elternabend – statt dass die Lehrerin an alle kopierte Zettel verteilt. Von Rationalisierung haben sie an dieser Schule anscheinend noch nie etwas gehört. Wobei, das wird an anderen Schulen nicht viel anders sein.Ich erreiche das Klassenzimmer gerade noch rechtzeitig vor Beginn und quetsche mich mühselig auf einen Erstklässlerstuhl vor einer Erstklässlerbank. Das ist auch so ein Unding, dass man auf einem Elternabend von den Erwachsenen verlangt, sich ihr Kreuz und sämtliche Knochen auf diesen Mini-Geräten zu verbiegen, die für kleine Kinder gedacht sind. Wenn man die Elternabende entzerrt, bräuchte man sich einfach nur einen Satz stapelbare große Stühle zu kaufen. Die könnte man in der Turnhalle in ...
     einer Ecke stapeln, sie nehmen kaum Platz weg, das wäre nicht teuer und würde die Eltern ungemein entlasten. Notfalls würde ich sogar einen Euro pro Elternabend für einen bequemeren Stuhl zahlen, dann hätten sie das Geld schnell wieder raus. Die Klassenlehrerin, eine sehr junge Dame, der man die Unsicherheit ebenso ansieht wie anhört, hat gerade damit begonnen, die Eltern herzlich zu begrüßen, da öffnet sich noch einmal die Tür des Klassenzimmers und eine weitere Mutter kommt herein. Dass ich sie nicht mit offenem Mund anstarre ist alles. Und das liegt nicht etwa daran, dass sie zu spät kommt – sondern daran, wie ungeheuer attraktiv sie ist.Es ist eine Türkin, eine reife Türkin, bestimmt sogar ein paar Jahre älter als ich mit meinen 32. Wahrscheinlich ist das Kind, das in die erste Klasse geht, ihr jüngstes. Während ich bisher immer gedacht habe, reife Türkinnen werden ab einem gewissen Alter zu ebenso hässlichen, fülligen, fetten, watschelnden Matronen wie manche Italienerinnen, wenn auch natürlich immer noch mit einer gewissen Ausstrahlung, so belehrt diese reife Türkin mich eines besseren. Sie ist so schlank, dass selbst Teenager Girls ihre Mühe hätten mitzuhalten, wobei sie ihren vollen Busen dennoch nicht leugnen kann, ihre tief dunklen, fast schwarzen Augen sind wach und lebendig, ihre dunklen Haare fallen ihr lang und mit einem seidigen Schimmer über den halben Rücken und sie trägt eine Kleidung, die die Vorzüge ihrer Figur noch betont – namentlich hautenge Jeans, in ...
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