Eiskalter Sommer
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: masoniya
...", schrie Julia ihrem Bruder verzweifelt hinterher und setzte sich direkt in Bewegung, um ihn zurückzuhalten, das Gespräch mit ihm zu suchen. Vielleicht war es ja doch noch nicht zu spät und die Sache könnte geregelt werden. Leider war Julia lange nicht so kräftig wie Nick und brauchte entsprechend länger, um sich durch die Menschenmassen zu wühlen, die die kleine Disco mittlerweile beachtlich füllten. Der Abstand zu Nick vergrößerte sich zusehends und er war bereits aus der Tür getreten, als sie noch gute fünfundzwanzig Meter zurückzulegen hatte.Als sie endlich den Ausgang erreicht hatte, hastete Julia ins Freie und hörte, wie ein Motor am Ende des Gebäudes laut aufheulte. Sie erkannte ihren Bruder auf seinem Motorrad und rannte so schnell auf ihn zu, wie es ihre hübschen Beine hergaben. Sie konnte noch einen flüchtigen Blick in Nicks Augen erhaschen, bevor er das Visier des Helmes herunterklappte und auf die Hauptstraße fuhr. Julia rannte weiter, doch im nächsten Augenblick riss Nick so heftig am Gashahn, dass das Vorderrad kurz in der Luft hing, während die schwere Maschine mehr und mehr an Fahrt aufnahm. Wie ein Irrer prügelte Nick die Gänge in die Suzuki, und als er kurz einen Blick auf das Tacho warf, konnte er sehen, dass die 110 PS ihn bereits auf 170 Sachen katapultiert hatten. Innerorts, wohlgemerkt, doch es gab nichts, was Nick momentan mehr am Arsch vorbeigegangen wäre. Er musste nur hier weg und die pfeilgerade Straße gab es her. Julia sah ihm weinend ...
hinterher und zitterte am gesamten Körper. Sie starrte noch so lange auf den immer kleiner werdenden und sich rasch entfernenden Punkt, bis er schließlich ganz aus ihrem Sichtfeld verschwunden war. Danach sank sie auf dem Gehweg auf die Knie und begann, bitterlich zu schluchzen.Etwa zeitgleich bog Nick links ab und steuerte das Motorrad auf die Autobahn, wo er einen wahren Amoklauf aufführte. Er überholte die vereinzelt "kriechenden" Autos, die sich auf der Bahn aufhielten, links, rechts, auf dem Standstreifen, völlig egal. Hauptsache, er konnte der Maschine ordentlich die Sporen geben und spürte das seinen Körper überschwemmende Adrenalin. Die Tachonadel hatte die 200er-Marke bereits vor längerer Zeit passiert, als sein Höllenritt beinahe ein jähes Ende gefunden hätte. Eine ältere Dame hatte allen Mut zusammengenommen, um endlich einen LKW zu überholen und ohne in den Rückspiegel zu sehen zog sie mit ihren wahnsinnigen 85 Sachen auf die linke Spur, auf der Nick sich gerade im Tiefflug befand. Er konnte hinterher nicht einmal mehr sagen, wie er es geschafft hatte, lebend aus dieser Situation herauszukommen. Es war nur ein beschissenes Gefühl, mit 240 auf diesen plötzlich auftauchenden Kleinwagen zuzurasen und holte Nick endlich in die Realität zurück. Er war bedient, und zwar restlos.An der nächsten Abfahrt verließ er die Autobahn, stellte das Motorrad an der erstbesten Möglichkeit ab und stieg herunter. Er ließ die letzte Viertelstunde noch einmal Revue passieren und atmete in ...