1. Eiskalter Sommer


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: masoniya

    angefreundet, in die Offensive zu gehen, doch irgendwie traute er sich doch nicht so richtig. Was wäre, wenn er die ganze Sache falsch interpretierte. Wenn seine Schwester sich ihm gegenüber nur einfach ungezwungen gab, weil sie von seiner Seite keine Gefahr erwartete und nicht damit rechnete, dass sich ihr Bruder tatsächlich an ihr aufgeilte? Schwanzgesteuert wie ein läufiger Hund. Wäre sie mit Anzüglichkeiten seinerseits klargekommen?"Hör´ mal Jule, es war irgendwie ein harter Tag für uns beide. Was hältst du davon, wenn wir mal ein Bisschen an der Matratze horchen und morgen weiterreden?"Hatte er das gerade wirklich gesagt? Was war er nur für ein rückgratloser Vollidiot? Und wieso versaute er sich die Chance, seine Schwester in dieser aufreizenden Pose weiter zu begaffen? Wenn sie ähnlich empfand wie er, hätte sie ihm vielleicht sogar noch etwas mehr gezeigt. Er wusste es nicht genau, schob es aber darauf, das er mit der aktuellen Situation schlichtweg überfordert war.Für einen winzigen Augenblick meinte Nick, Enttäuschung in Julias Gesicht lesen zu können. Dann blitzten ihre Augen plötzlich kurz auf und sie grinste ihn an. Sie gähnte herzhaft und vielleicht auch ein bisschen übertrieben, wobei sich ihre Arme nach hinten streckte und ihre prallen Ballons sich noch heftiger durch den Stoff des Shirts drückten."Ja, keine schlechte Idee", entgegnete sie in einer ruhigen Tonlage. "Wo darf ich denn schlafen?""Du hast freie Auswahl. Ich kann dir entweder die Couch zurecht ...
     machen oder aber du schläfst bei mir. Das Bett ist groß genug für uns Beide und wir würden uns noch nicht einmal auf der Pelle hängen.""Schade eigentlich", hauchte Julia und sah in verführerisch an. Ich würde eigentlich ganz gerne mit dir zusammenrücken wie sonst auch. Ich nehme auf jeden Fall das Bett."Nick wurde heiß und kalt zugleich. Ach du Scheiße, wenn Jule sich wirklich an ihn kuscheln wollte, war es vorbei. Sie würde unweigerlich merken, wie geil er mittlerweile war. Seinen harten Kolben konnte er definitiv nicht mehr verbergen und auf ein Schrumpfen hoffte er schon lange nicht mehr. Und überhaupt, wie sollte er jetzt unerkannt ins Bad kommen, um sich fertig zu machen."Nun ja, irgendwie musst du da jetzt durch. Sie weiß es wohl sowieso schon", dachte Nick. In einer komisch anmutenden Bewegung stand er auf und eilte leicht gekrümmt an Julia vorbei, schloss die Badezimmertür hinter sich und lehnte sich an die Wand, wo er die Augen schloss und tief durchatmete. Er putzte sich die Zähne und hatte seine liebe Mühe damit, noch einmal pinkeln zu gehen. Der Mistkerl zwischen seinen Beinen wollte zuerst überhaupt nicht kleiner werden, doch schließlich hatte er dann doch noch ein Einsehen und schrumpfte auf halbwegs normale Größe zusammen. Schnell nutzte Nick die Gunst der Stunde, verließ das Bad und eilte ins Schlafzimmer. Dort traf ihn der nächste Schlag. Er hatte ja nur eine Garnitur Bettzeug! Die Zweite war damals in der Wohnung geblieben und wurde jetzt von Julia benutzt. Er ...
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