1. Eiskalter Sommer


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: masoniya

    wollte, fiel ihr ein kleiner Edeka-Markt auf. Sie hatte ziemlichen Durst und sprang kurz hinein, um sich eine Flasche Wasser zu kaufen. Das kühle Nass tat ihr gut und ... .""Kein Problem, ich bin dann mal kurz in der Küche", riss Nicks Antwort Julia aus ihren Gedanken. Verträumt lächelte er sie an und war froh, dem scharfen Anblick kurz entfliehen und sich in der Küche ein wenig beruhigen zu können."Prima", antwortete Julia strahlend."Und wenn du wieder da bist, kriegst du noch ein Bisschen mehr zu glotzen, du kleiner Lüstling." Den letzten Satz sprach sie dabei natürlich nicht aus...Nick nahm die Tüte und begab sich auf direktem Weg in die Küche. Julia sah ihm nach, saugte die Konturen seines muskulösen Oberkörpers in sich auf und heftete ihren Blick so lange auf seinen süßen Knackarsch, bis er durch die Tür der Küche und damit aus ihrem Blick verschwand.Julia seufzte leise auf. Sie war nicht mehr nur erregt, sie war einfach hoffnungslos geil. Der Blick, mit dem Nick ihr zwischen die Beine gesehen hatte, so lüstern und doch ein wenig schüchtern, hatte kochend heiße Wellen durch ihren Körper gejagt, die allesamt zwischen ihren Beinen brandeten und ihre Möse in Flammen setzte. Sie wollte ihn. Nicht morgen, nicht nächste Woche, sondern heute noch. Um ihm noch einen etwas heißeren Ausblick zu gönnen und ihm noch mehr zuzusetzen, griff sie sich zwischen die Beine und zog sich den String ein wenig in die süße Spalte. Nicht zu viel und nicht zu ordinär, sondern einfach so weit, ...
     dass die äußeren Schamlippen gerade eben zu erkennen waren. Als sie das Klingeln der Mikrowelle hörte, raffte sie gerade ihr knappes Shirt so zurecht, dass es noch eine winzige Idee kürzer wurde und Nicks Sichtverhältnisse optimierte. Auch spreizte sie ihre Beine leicht. Etwas mehr als eine Handbreit nur, doch dies sollte erst einmal genügen.Nick kam mit zwei dampfenden Tellern aus der Küche zurück. Vor seiner Schwester blieb er stehen und setzte einen davon auf dem Tisch vor ihr ab. Als er sich herabbeugte, konnte sie genau erkennen, wie er mitten in der Bewegung erstarrte und sein Blick wie magnetisch von ihrem brennenden Schoß angezogen wurde. Nicks Unterkiefer klappte herunter und es musste schon ein ganz schöner Kraftakt gewesen sein, sich von dem Anblick zu lösen. Julia war zufrieden. Nicht nur, dass Nicks Blicke sie total wuschig machten, auch ihn schienen die Aussichten, die sie ihm bot, nicht ganz kalt zu lassen.Nick setzte sich ihr gegenüber hin und schluckte schwer. Seine Wangen nahmen allmählich Farbe an und er musste sich tatsächlich räuspern, bevor er Julia einen guten Appetit wünschen konnte. Immer und immer wieder sondierten seine Blicke Julias vollendeten Körper. Und immer wieder wurden diese wie magisch zwischen ihre Beine gelenkt. Nick war verzweifelt. Er spürte das bekannte Kribbeln in seinem Sack und konnte Nichts dagegen tun, als sein Schwanz langsam begann, an Volumen zuzunehmen. Viel zu sehr erregte ihn der Anblick des winzigen, schwarzen Stoffstückes, ...
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