1. Eiskalter Sommer


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: masoniya

    schlüpfte sie unter seine Decke, rollte sich zusammen wie ein Embryo, kuschelte sich an ihn und alles war gut. Meist legte er dann seinen Arm um sie, kitzelte sie ein Bisschen, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und alles war gut.Als sie einige Jahre älter wurde und ihr Interesse sich so langsam auf das männliche Geschlecht fokussierte, stellte sie mehr und mehr fest, was für ein niedlicher Typ ihr Bruder eigentlich war. Das Blonde Haar, die im Kampfsporttraining gezüchteten Muskeln, sein süßer Knackarsch ... . Plötzlich stellte sie fest, dass sie mehr für ihn empfand als es unter Geschwistern sein sollte. Doch nie im Leben hätte sie sich getraut, mit ihm darüber zu reden. Es durfte einfach nicht sein, also erstickte sie die Gedanken bereits im Keim, kuschelte sich, wann immer es nur möglich war, bei ihm an und alles war gut.Mit der Zeit wurde das Verlangen in ihr immer brennender, die Zeit nach ihrem 18. Geburtstag war wirklich schlimm. Ihr Schoß pochte wie verrückt, sobald sie in seiner Nähe war, die Nippel ihrer Bilderbuchtitten richteten sich auf und brannten wie Feuer, wenn sie sich wie zufällig an ihm rieb. Doch es ging einfach nicht und vielleicht war dies auch ein Grund dafür, dass sie ihn so mies behandelte und immer seltener nach Hause kam. Weil es niemals wahr werden und ihre Sehnsüchte unerfüllt bleiben würden. Nick hätte sie haben können. Er hätte nur mit den Fingern schnippen müssen und sie hätte sich ihm mit Haut und Haaren hingegeben. Hätte alles dafür getan, ...
     seinen harten Schwanz in ihrer kochenden Möse zu spüren und ihm ihre Unschuld zu schenken. Doch statt den Mut aufzubringen, mit ihrem Bruder, der auch hierauf mit Sicherheit verständnisvoll reagiert hätte und ja vielleicht sogar schwach geworden wäre, darüber zu reden, behandelte sie ihn wie den letzten Dreck. Aber selbst in dieser schweren Zeit hätte sie jederzeit zu ihm gehen können, sich an ihn kuscheln und alles wäre gut gewesen.Und jetzt? Stand sie vor einem großen Haufen Scheiße, von dem sie nicht wusste, wie sie ihn jemals wieder aus ihrem Leben schaufeln sollte und plötzlich war einfach nichts mehr gut. Julia war einfach verzweifelt und wusste nicht mehr weiter. Wo sollte sie hin? In die eigene Wohnung konnte sie erst einmal nicht zurück, dafür schämte sie sich viel zu sehr und wollte erst einmal ein wenig Gras über die Sache wachsen lassen. Ihre "Freunde" schieden aus, lieber wäre sie ins Obdachlosenasyl gegangen. Timo und Stefan waren in der Ferienwohnung und weit weg vom Schuss. Sie überlegte krampfhaft und wagte sich nach reiflicher Überlegung, Jennys Nummer zu wählen.Jenny war bis zu dem Zeitpunkt, als sie sich auf das Gesocks einließ, ihre beste Freundin gewesen. Auch ihr hatte sie einige Male übel vor den Kopf gestoßen, weshalb die Freude über ihren Anruf am anderen Ende der Leitung entsprechend überschaubar war und die Begrüßung recht kühl ausfiel. Doch es dauerte lediglich zwei Sätze, bis Jenny wusste, dass es Julia so richtig dreckig ging. Und auch wenn sie es ...
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