1. Out of Neverland Teil 07


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    Sklavin noch etwas sagen?", wendet er sich an die beiden. „Toi, toi, toi", sagen beide wie aus einem Mund. „Danke, Herrinnen", antworte ich, weil ich nicht weiß, wie ich die beiden ansprechen soll. „Gut, dann gehen wir", meint Jan und reicht mir meinen Mantel. Ich bin bis auf die Schuhe und das Halsband nackt. Zumindest für die Fahrt darf ich den Mantel überwerfen. Ich bin echt froh darüber. Was wird heute alles auf mich zukommen? Ich weiß es nicht, aber ich werde mich anstrengen, diese Prüfung zu schaffen. Ich muss sie schaffen! Auf der Fahrt bin ich still. Einerseits weil es mir als Sklavin nicht zusteht zu sprechen, aber andererseits auch, weil ich in mich gekehrt bin. Ich spiele die Entspannte, aber so spurlos prallt die ganze Sache dann aber doch nicht an mir ab. Wir parken auf dem clubeigenen Parkplatz. Noch am Auto weist mich Jan an, den Mantel abzulegen. Nur mit High Heels und dem Halsband bekleidet werde ich von meinem Meister über den Parkplatz geführt. Ich muss ihm dabei in gebührendem Abstand folgen. Als wir den Club betreten werde ich von einer Frau in Empfang genommen. „Ist das die Neue?", will sie von Jan wissen und nimmt ihm meine Leine aus der Hand. „Ja, sie soll heute die Prüfung ablegen", antwortet er sachlich. „Na, dann komm meine Kleine. Das wird heute dein Abend", grinst sie mich an und ich weiß nicht, wie sie das meint. „Ja Herrin. Mein Meister hat mir eine gute Ausbildung zukommen lassen. Ich bin vorbereitet", antworte ich demütig. Mit einem ...
     wohlwollenden Grinsen führt sie mich zu einem Andreaskreuz, das wenig entfernt am Übergang von der Garderobe zum eigentlichen Clubraums steht. Sie weist mich an, mich dagegen zu lehnen und fixiert meine Arme und Beine am Kreuz. Im Nu bin ich wie ein X aufgespannt und meine Beine sind weit gespreizt. „So kann sich schon mal jeder der vorbeikommt, ein genaueres Bild von dir machen", meint sie höhnisch und versetzt mir einen Schlag mit der flachen Hand zwischen die Beine. Ich nehme es gelassen hin, gebe keinen Laut von mir und zucke auch nicht. Das kann ja heiter werden! Wenn mich jeder abgreift, der heute noch kommt, dann wird das ein ganz schön langer Abend. Jetzt verstehe ich auch, warum wir schon früher dort sein müssen. Es sollen alle Gäste die Gelegenheit haben, mich zu begutachten. Und so ist es dann auch. Jeder der zur Tür hereinkommt, legt den Mantel ab und zieht seine Sklavin hinter sich her. Als sie mich erblicken bleiben sie im Vorbeigehen bei mir stehen und mustert mich von oben bis unten. Dann beginnt das Abgreifen. Die Brüste und der Bauch werden auf die Festigkeit hin geprüft, dann folgt der Po. Dazu muss ich mich immer etwas nach vorne fallen lassen, damit dieser nicht mehr am Holz platt gedrückt wird. Zum Schluss greifen mir alle zwischen die Beine und begutachten mich dort. Einige schieben mir auch ein oder zwei Finger in meine Muschi. Einer fickt mich sogar eine ganz schön lange Zeit mit den Fingern. Es ist beschämend hier zu stehen und alles, ohne ein Wort sagen zu ...
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