1. Out of Neverland Teil 07


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    Beinen bestehen. Der Rest meines Körpers wird zur absoluten Nebensache. Ganz besonders während Jan mir seinen Samen tief in mein Fickloch schießt und mich damit flutet. Als die Kontraktionen nachlassen und ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurückfinde, sacke ich auf dem Bett zurück. Auch Jan lässt sich fallen und liegt weitgehend auf mir drauf. Meine Beine liegen immer noch über seinen Schultern und es wird langsam unangenehm. Deshalb versuche ich sie seitlich herunterzunehmen, was mir mit Jans Hilfe dann auch gelingt. Langsam wird nun auch ihm bewusst, dass er auf mir liegt und wälzt sich zur Seite. Ich bin völlig fertig und gleite langsam in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder tauchen Träume auf und huschen durch mein Bewusstsein. Ich kriege sie aber nur in Bruchstücken mit. Es geht um meine Aufnahme als Sklavin im Club. Meine Fantasie scheint sich auszutoben und entwirft Szenarien, was ich alles bei der Prüfung machen muss. Zum Glück erinnere ich mich am Morgen nicht mehr an alle Einzelheiten. Aber auch so kommen in mir Zweifel auf, ob ich wirklich die richtige Entscheidung getroffen habe, ob ich der Sache tatsächlich gewachsen bin. Aber scheiß drauf! Ich muss das jetzt machen und ich werde es machen. Es geht schließlich um meine Schwester. Da kneife ich nicht! 18 -- Die Aufnahme in den Club Es ist Freitag, der Tag an dem ich meine Prüfung zur Aufnahme in den Club ablegen muss. Ich habe eine Scheißangst. Das gebe ich ehrlich zu. Dani und Julia sind mir bei den ...
     Vorbereitungen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ich musste mich vom Hals abwärts vollständig enthaaren, mein Hintereingang wurde geweitet und ich trage hierzu den ganzen Tag einen Analplug. Er ist lästig aber wichtig, sagen beide unisono. Ich habe mir einen Einlauf machen lassen, um einen halbwegs sauberen Arsch zu haben. Wenn mir also jemand direkt seinen Schwanz aus dem Arsch zieht und anschließend in den Mund steckt, ist es zumindest nur halb so schlimm. Dani und Julia waren mir bei den Vorbereitungen echt eine große Hilfe. Dank ihrer Erfahrungen als Domina und Sklavin habe ich einige wertvolle Tipps und Tricks von ihnen bekommen und kann damit das Wissen von beiden Seiten nutzen. Was mich besonders verunsichert ist der Umstand, dass ich trotz allem nicht weiß, was auf mich zukommt. Wohl um den Abend spannender zu gestalten, entscheidet eine dreiköpfige Prüfungskommission erst im letzten Moment, welche Aufgaben auf die zu angehende Sklavin zukommen sollen. So kann sie sich nicht gezielt auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. „Bist Du bereit?", will Jan wissen. „Ja, ich bin bereit", antworte ich. „Wie heißt das?", knurrt er. Und schon bekomme ich eine Ohrfeige. Ich habe sie nicht erwartet. Scheiße! Er hat Recht! Ich habe das Sklavinnenhalsband an und habe mich deshalb auch entsprechend zu verhalten. „Ja, ich bin bereit, Sir", beeile ich mich zu antworten und spreize die Beine etwas mehr. „Bis Du Dir sicher?" „Ja, ich bin mir sicher, Sir", antworte ich. „Will jemand der ...
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