WILLEM & der Polizist !
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: pejoth
Blicken. Hier ließ es sich leben, denn der Wohnraum war sehr geschmackvoll und harmonisch, in Farbe und Austattung, eingerichtet. Ich setzte mich und harrte der Dinge die da wohl auf mich zukamen. Es dauerte eine Weile und mein Gastgeber kam mit einer Kanne Kaffee, zwei Tassen und allem Zubehör auf einem Tablett wieder in den Wohnbereich. Er stellte alles auf dem Tisch ab und setzte sich dann neben mich. Er griff dabei immer wieder zu seiner Beule, die jetzt schon ein bißchen mehr spannte, wie ich feststellte. Vorhin im Park hatte er noch versucht sie möglichst schmackhaft für mich zu präsentieren, aber nun zeigte sie von alleine diese Größe. Er griff noch ein paar mal zu, stand aber dann letztendlich doch wieder auf und sagte mit einem bedauernden Ton dann : "Es ist wirklich ein bißchen eng ... ich zieh mir mal etwas anderes ... also auch bequemeres an ... Du ! ..... Ich darf doch Du sagen ?" "Ja aber natürlich, ich heiße Willem und Du ?", stieg ich sofort auf sein Angebot mit dem Duzen ein und fragte ihn auch gleichzeitig nach seinem Vornamen. Er antwortete prompt und wie aus der Pistole geschossen, als wenn er eine wichtige Hürde übersprungen hätte : "Lyander, aber sag einfach Lyan, das reicht. .... Ich bin direkt wieder da", schwups war er auch schon weg, um kurz darauf in einem legéren Hausanzug wiederzukommen und sich erneut neben mich zu setzten. Er schüttete den Kaffee ein, drehte sich zu mir um und schaute mir dabei tief in die Augen, als er meinte : "So Willem ...
jetzt ist eigentlich der Brüderschaftskuß fällig, wenn wir uns schon duzen oder was meinst Du ?" Dabei hauchte er mir einen Kuß auf beide Wangen und dann einen ganz braven auf den Mund. Das Gleiche machte ich dann bei Ihm. Erst die beiden Wangenküße und dann auf den Mund, wobei ich bei dem Letzteren etwas meine Zunge nach vorne schob. Er reagierte augenblicklich indem sein Mund sich öffnete, um meiner Zunge Einlaß zu gewähren. Jetzt wo ich ihm doch ziemlich nahe war, nahm ich auch seinen tollen Männerduft, der ihn umgab, wahr. Verflixt meine Hose zwickte mich dann doch ganz schön, besonders in dieser verdrehten Haltung. Er merkte daß ich irgendwie abgelenkt war, löste sich von mir und sah mich fragend an, als er sagte : "Stört ... Dich irgendetwas ... an mir ?" "Überhaupt nicht, du schmeckst sehr gut, aber meine Hose wird langsam ziemlich eng", erwiderte ich auf seine etwas zögerliche Frage. "Das können wir sofort ändern", meinte er darauf hin und hatte auch schon Hand am Gürtel meiner Hose angelegt, und diesen in Windeseile gelöst. Auch öffnete er mir meinen Hosenschlitz, indem er den Reißverschluß nach unten zog und so meinem Platzproblem abhalf. Sein Werkeln, mit dem öffnen meiner Hose, ließ meinen Schwanz nur noch mehr anschwellen und der drängte sich nun mitsamt der Shorts, die ich trug, nach außen. "Hmm, soll dies etwa eine Einladung sein ? ... Na die könnte mir so richtig gefallen. ... Zieh doch einfach Deine Hose aus oder willst Du ihn wieder in die Hose zwängen und Dich ...