WILLEM & der Polizist !
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: pejoth
zumindestens in einen geschlossenen Raum ohne Zuschauer. Also schlug ich meine Beine ebenso wie er übereinander nur andersherum, damit meine Beule ihm ebenfalls so richtig ins Auge sprang. Kaum hatte ich die richtige Position eingenommen, denn meinem Schwanz war es mittlerweile doch ziemlich eng in seinem Stoffgefängnis in welchem er sich befand, sprach er mich auch schon direkt an : "Sie haben wahrscheinlich das gleiche Problem wie ich, wie ich sehe", dabei drückte er ein paar mal an seiner Beule herum und zeigte dann auf die Meinige. Die hatte wirklich mittlerweile eine ganz gehörige Form angenommen. Meine Hose spannte mittlerweile ganz schön, besonders durch die übereinander geschlagenen Beine. "Ich würde Sie gerne auf eine Tasse Kaffee einladen, wenn Sie möchten und Zeit haben. Ein Café ist hier zwar nicht in der Nähe, aber ich wohne dort, wo Sie Ihren Wagen geparkt haben. Was halten Sie davon, kann ich Sie für eine Tasse Kaffee begeistern ?", sprach er weiter und fragte mich dabei so ganz nebenbei, ob ich denn mit ihm gehen würde. Was sollte ich da denn schon antworten ? Los war hier nicht so viel,und das Angebot, welches hier herumlief, entsprach so gar nicht meinem Beuteschema. Er aber, war schon eine rechte Sahneschnitte, soviel ich durch seine Kleidung bisher wahrnehmen konnte. Auch wie er sich gab und sprach, dies kam mir doch schon sehr entgegen. Außerdem war da die Aussicht auf ein Bett oder zumindest einen Teppichboden, wo man all die tollen Schweinerei, die es ...
da so gab, ausprobieren konnte. Ich antwortete also : "Ok, eine Tasse Kaffee könnte ich jetzt ganz gut vertragen, denn ich habe ja noch ein ganzen Stück, ehe ich zu Hause bin." "Super, also dann mal los", kam dann ziemlich euphorisch von ihm. Wir erhoben uns gleichzeitig und gingen Beide in die Richtung, aus der ich gekommen war. Unterwegs fragte er mich nach meinem Woher und Wohin. Ich erzählte Ihm von meiner Arbeit und wo ich zu Hause war. Er pfiff leise und meinte : "Mmhhh, eine ganz schöne Strecke die Sie da noch zu fahren haben. Funktioniert das denn Heute noch oder übernachten sie unterwegs ?" "Mal sehen, aber das weiß ich noch nicht, was ich mache. Es kann sein daß ich übernachte, es kann aber auch sein, daß ich einfach komplett durchfahre. Das entscheide ich dann wenn es soweit ist, ich bin an keine Zeit gebunden", erwiderte ich auf seine Frage. So unterhielten wir uns, während wir uns langsam meinem Auto näherten. Dann aber waren wir auch schon angekommen, genau der Hauseingang, wo ich ihn vorher habe verschwinden sehen. Wir stiegen die Treppe hoch bis zur Dachwohnung und dort schloß er dann die Tür auf. Ich sah als erstes auf einem "Stummen Diener" seine Uniform hängen. Er bemerkte meinen Blick und sagte : "Ja, man sollte es nicht glauben, aber wir Polizisten sind auch nur Menschen mit ganz normalen Bedürfnissen. Setzen Sie sich schon mal hin. Ich gehe gleich in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen", sprach's, deutete auf eine Wohnlandschaft und entschwand meinen ...