Emmas Lust 03 - Sexgeschichten

Emmas Lust 03

Ich hatte Probleme mich im Sand hoch zu halten, weil ich immer etwas im Sand weg rutschte. „Ahhh~ jaaaaa~ Heilige Scheiße! Ist das geil!", rief ich und nach jedem Stoß schrie ich vor Geilheit auf. Er hielt sich an meiner Hüfte fest. Zu seinem Rhythmus klatschte mein Hintern immer wieder laut gegen ihn. Endlich fühlte ich mich wieder ausgefüllt! Wie hatte ich es nur so lange ohne einen harten Schwanz zwischen den Beinen ausgehalten? Auch Michael stöhnte immer wieder. Wenn auch nicht so laut. „Das ist der Wahnsinn! Warum bist du nicht schon vor zwei Wochen am Strand gewesen?" „Hättest du es mir dann jeden Tag besorgt?" „So oft du willst, du geile Stute!" „Oh Fuck!" Lange konnte ich das Gefühl nicht genießen, denn ich rutschte im Sand weg und er hielt inne. „Alles OK?" „Ja, ja!", sagte ich hastig und stand auf. „Leg dich auf den Rücken!", befahl ich. Er sah mich mit leuchtenden Augen an und tat was ich ihm sagte. Seine Latte war immer noch hart und wartete auf seine Erlösung. Selber gierig auf mehr setzte ich mich auf ihn und sein Schwanz drang ohne Widerstand in mich ein. „Ohhh~ Gott! Claudia will nie oben sitzen..." Er hielt meine Taille fest und drückte mich weiter auf sich. Ich grinste und fing sofort an ihn zu zureiten. „Macht deine Freundin überhaupt etwas im Bett?" „Ehm... Eigentlich mache ich das meiste." „Kein Wunder, dass sie keinen Spaß dran hat." Ich bewegte mich schneller auf ab. Meine Brüste wackelten ebenfalls hoch und runter und Michael konnte nicht anders, ...

 als drauf zu starren. „Und? Wessen Fotze ist die geilere?" Er schloss genüsslich die Augen, während ich mich auf ihm austobte. „Du! Eindeutig du!" „Wirst du an meine feuchte Spalte denken, wenn du sie das nächste Mal fickst?" „Oh jaaa~", stöhnte er und meine Möse fing schon an zu pulsieren. „Verdammt! Ich komme!", rief er und seine Stimme war auf einmal tiefer geworden. Das war so sexy. „Warte noch kurz! Bitte! Ich will zuerst..." Ich kam nicht weiter. Ruckartig stemmte er sich auf und ohne, dass er aus mir rauszog warf er mich auf den Boden und fickte mich hart und schnell. „Oh! Ohhh~! Ohhhh FUCK JAAAA~!", schrie ich vor Lust und hatte einen wahnsinnig geilen Orgasmus! „Verdammt jaaaa~ ich komme! Verdammt bist du geil!" „Ich komme auch!", stöhnte er. „Bitte! Spritz mir deinen Saft auf die Titten!" „Ernsthaft?!" „Fuck, ja! Ich will deine heiße Sahne auf meinen Möpsen!" „Du geile Sau! Ich werde dich voll spritzen!" Er stieß noch ein paar mal hart hin mich, schnappte nach Luft und zog seinen Prügel aus mir raus und ergoss sich auf meinen Brüsten. Er hatte noch seinen Schwanz in der Hand, als sich der Nebel in meinem Kopf lichtete. Überall an meinem Körper klebte Sand, aber das sollte mich erst später stören. Auch Michael sackte in sich zusammen. Er musterte mich. „Wenn du Pornos drehen würdest, würde ich mein ganzes Geld dafür ausgeben." Ich musste lachen. „Das wäre eine blöde Idee...", sagte ich und versuchte wieder Sauerstoff zu erhaschen. „Angucken ist nicht das selbe wie ...