1. Emmas Lust 03


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLolomitdoppelO

    nicht kommen!" Ich ging auf die Knie und zog ihm die Badeshorts aus. Eigentlich hätte er kein Vorspiel gebraucht. Er war steinhart und als ich ihn in den Mund nahm, schmeckte ich schon einen Tropfen Sperma. Er drückte seinen Schwanz weiter in meinen Mund und fickte ihn wieder wie gestern Abend. „Fuck, fühlt sich das geil an! Ich wünschte Claudia wäre so eine Schlampe!" „Rede weiter so", sagte ich und ließ kurz von ihm ab. „Du meinst, ich soll dich weiter Schlampe nennen?" „Das auch und wie heiß ich im Gegensatz zu deiner Freundin bin." Er grinste zu mir runter und ich nahm seinen Ständer wieder in die Mund. „Du stehst wirklich auf Dirty Talk!" Er stöhnte und griff mir in die wieder trockenen Haare. „Das einzige was meine Freundin im Bett sagt ist, 'nicht da' oder 'etwas langsamer'. Ich wünschte sie wäre nur halb so eine Schlampe wie du." Seine Stöße wurden schneller und gingen tiefer in meinen Hals. Ich stöhnte auf seinen Schwanz und fasste mir zwischen die Beine. Verdammt, war ich feucht. So wie damals, als Juli mich überrascht hatte. Ich war verrückt nach diesem Gefühl, nach dieser Art von Geilheit. Ich wollte mehr davon und ich wollte es öfter. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass Michael nicht lange durchhalten würde, also ließ ich von ihm ab. „Ich halts nicht mehr aus. Lass es uns tun!" „Wirklich? Du sagst du stehst auf Dirty Talk. Ich dachte du fragst mich anders." Er nahm seinen Schwanz in die Hand, der immer noch vor meinem Gesicht war und wichste ihn langsam. „Ich ...
     dachte du bettelst mich an, ihn dir rein zu stecken." Gierig sah ich auf diesen Fick-Stock und nickte. „Du hast recht..." Ich sah zu ihm hoch und leckte über seine Eier. „Bitte, fick mich! Ich würde alles für deinen Schwanz in meiner kleinen, engen Fotze geben. Fick mich bis ich nicht mehr laufen kann!" Er strich mir über die Haare und grinste. „Auf alle Vier mir dir", sagte er streng und ich gehorchte. Wie ein Tier war ich auf allen Vieren und er trat hinter mich und schlug mir ein wenig auf meinen Hintern. Nicht so doll wie Jim damals. Das traute er sich wohl noch nicht, aber es machte mich trotzdem unglaublich geil. Er hielt sich an meiner Hüfte und Schulter fest und ohne Vorwarnung rammte er ihn mir rein und wir beide stöhnten auf. „Wahhhh~" Endlich! Endlich wurde ich gefickt. Und es war nicht so wie ich es mir gedacht hatte. Eigentlich hatte ich angenommen, dass er vorsichtig anfing und ich es ihm zeigen musste, dass ich nicht zerbrechen würde, aber nun holte er sich, was ihm lange Zeit verwehrt . „Nicht zu fassen! Du bist ja tatsächlich so eng!" Wie ein Tier vögelte er mich in den Sand. „Ich dachte so eine kleine Schlampe wie du, ist bereits mega ausgeweitet!" „Ohhhhh~ jaaaa~ Das ist gut! Fick mich! Fick mich wie eine Schlampe, nicht wie deine Freundin!" „So würde ich Claudia nie ficken! Scheiße noch eins, ich liebe sie! Aber du bist nur eine kleine, geile Schlampe, die nur dazu da ist Schwänze zu befriedigen!" Seine Stöße waren von Anfang an hart und wurden immer heftiger. ...