1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    hatte. Es war so unverhofft passiert, dass ich erschrocken aufschrie. Gleichzeitig wusste ich dass er zurückziehen würde und ich flüsterte sofort nach meinem Schrei: Nein, bleib drin! Plopp, Godzilla war schon raus. Zu spät. Jetzt musste ich reagieren, denn den Triumph wollte ich dem Patron auf keinen Fall gönnen der anfing schallend zu lachen und zu kichern. Ich kniete mich hin, Fersen geschlossen, Knie auseinander und kauerte mich so tief ich konnte. Dabei streckte ich ihm meinen Po so weit wie möglich entgegen. Ich forderte ihn mit einer möglichst großen Entschlossenheit auf es noch mal zu probieren. Ich brauchte keinen Bildschirm um zu sehen, wie er sich langsam näherte, dann zögernd Gleitmittel mit dem Finger einführte um dann den riesigen Penis wieder anzusetzen. Ich spürte beim ersten Druck bereits, dass er nicht so hart war wie vorher. Es reichte jedoch um nach kurzem heftigen Druck wieder den Schließmuskel zu passieren. Diesmal unterdrückte ich den Schrei und gab nur ein lautes unkontrolliertes Wimmern von mir. Er blieb nicht nur drin, nein diesmal schob er weiter. Ich fühlte eigentlich nicht, dass er tiefer in mich eindrang, ich vermutete es eher, da ich an meinem Anus die Reibung des Schaftes erahnen konnte. Die Männer standen um uns herum und es wurde unruhiger und lauter. Vor mir wurde ein Bildschirm aufgestellt, mir wurde der Kopf angehoben damit ich auf den Bildschirm sehen konnte. Ich sah, dass Godzillas Penis schon mindestens zur Hälfte in mich gedrungen ...
     war. Er zog immer wieder ein Stückchen zurück um dann beim nächsten Stoß wieder ein wenig tiefer einzudringen. Ich gebe zu, es sah spektakulär aus, es fühlte sich für mich aber nicht wesentlich anders an, wenn der Chor der Männer wieder einen cm mehr als versenkt bejubelte. Ich schäme mich es zu sagen, aber ich genoss die Prozedur, weil alle Männer, die auf diesem Boot waren vor Geilheit zu platzen drohten. Ich schämte mich für meine Gefühle, kostete aber auch meine Macht dabei aus. Es dauerte lange und es ging sehr langsam tiefer. Viel Gleitmittel musste nachgelegt werden, dann ging es aber nicht mehr weiter. Bis auf ca. 5 cm war er versenkt und alles Anfeuern Seitens der Männer half nicht mehr. Wir versuchten es mit verschiedenen Stellungswechseln. Allein es half nicht. Mir kam der Gedanke, mich an den Mast binden zu lassen, da ich die Idee hatte etwas Besonderes für den Abspann bieten zu wollen. Wenn schon Ines (zugegeben halb ohnmächtig) einen Abspann mit einem großen Prügel im Anus drehen konnte, so wollte ich besser sein. Immerhin war mein Hinterteil mindestens doppelt so groß wie der von Ines! Die Meute war von meinem Vorschlag begeistert und trug mich jubelnd zum Mast, wo ich diesmal übertrieben brutal an den Mast gebunden wurde. Es störte mich nicht einmal, ich hatte meinen Plan und nichts sollte mich ablenken. Ich verzichtete auch auf die Halterungen für die Beine, ich brauchte Platz nach unten! Die Haltung an den Mast gefesselt zu sein kannte ich bereits. Diesmal aber ...