Die gespendete Unschuld / Rosa
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
mir noch mal echtes Vergnügen, während ich den Mast, diesmal oben an der schmalsten Stelle umklammert hielt. Er versuchte es auch gar nicht anal. Inzwischen war mein Halstuch Sperma getränkt und wurde sorgfältig gefaltet und nach unten geworfen, wo es grölend in Empfang genommen wurde. Ich schüttelte da noch den Kopf. Nun war ich ganz oben an der Fahne und der Fahrtwind wehte mir um die Nase. Ich musste meine Begeisterung so hoch oben zu sein einfach herausschreien. Und dies mit weit ausgebreiteten Armen, nur mit den Beinen in den Seilen verkeilt. Die Männer stürmten zu mir hoch um mich zu retten. Es war so grotesk, dass ich laut lachen musste: Ich schrie: ich bin die Königin der Welt, die rothaarige Cleopatra! Ich war immer noch wie berauscht von dem Gefühl über der Welt geschwebt zu sein als mich die Männer wieder an Deck gebracht hatten. Obwohl der Patron offenbar erleichtert war, dass ich wieder heil zurück war, schimpfte er mich aus. Ich fühlte mich unantastbar und überhaupt nicht schuldig. Ich hatte beschlossen mich nicht mehr wie ein dummes Mädchen behandeln zu lassen wollte nun Cleopatra sein, die Königin mit Macht über alle Männer an Bord. Nils kam auf die Idee, das Cleopatra sich über 40 nackte Männer gerollt hatte. Dann konnte ich das doch auch -- mit 41 Männern! Also legten sich die Männer tatsächlich nackt nebeneinander auf die Planken, und ich mich auf den Ersten. Schon war Newton mit einem Kameramann und einer starken Lampe hinter mir und filmte meine ...
Rollübung. Leider stellte sich nun heraus, dass die Männer sehr gut improvisieren konnten, denn schon der erste Mann ließ mich nicht los. Eine Ölkanne wurde gebracht und einfach über meinen Po geleert. Newton sprach in das Mikrofon und pries die "wahre Geschichte" der Cleopatra an. Der Mann schob mich einfach ein Stückchen runter. Das die Typen aber auch immer so leicht ihr Ziel treffen. Er schob und drückte mich so lange auf seinen Penis, bis es nicht mehr tiefer ging. Danach war er zufrieden und ließ mich los. Ich rollte mich einmal um die eigene Achse, getrieben von dem Schwung, den mir der erste Mann mitgegeben hatte. Der Versuch mich auf den Bauch zu drehen misslang, denn schon wurde ich auf dem Rücken liegend festgehalten, wie ein hilfloser Käfer mit den Beinen strampelnd. Diesmal fand der Typ meinen Anus verlockend. Auch er ruhte nicht, bis er endlich den Anschlag gefunden hatte. Schon wurde ich weitergerollt, es ging vorne rein, dann hinten, dann wieder vorne bis das Ende der Schlange in Sicht war. Ich lag auf dem drittletzten Mann, meine völlig zerrissene Bluse hing noch in Fetzen an mir herunter, als ich an letzter Stelle Godzilla sah. Ich hatte einen Penis im Anus und konnte mir ausrechnen was bald kommen sollte. Ich konnte meine Augen nicht mehr von Godzillas lüsternem Blick wenden als ich auf den vorletzten Mann gerollt wurde. Dieser blieb etwas länger in mir. Währenddessen wurden weitere Scheinwerfer aufgestellt und Godzilla cremte seinen Penis dick mit einem Gleitmittel ...