1. Meine Nachbarin Teil 4


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    nach einer kurzen Pause sage ich :" Ich hätte mich geschämt und ich. .. ich weiß es wirklich nicht."" Und jetzt schämst du dich nicht?"Ich schaue dich an und sage dann:" Doch, auch,etwas."Du trittst näher und gibst mir eine heftige Ohrfeige." Wenn ich dir auftrage dich so zu kleiden dann trägst du dies mit Stolz. Hast du das verstanden? "Meine Backe glüht und hastig sage ich :" Ja Katrin."" Egal was ich dir auftrage,wann und wo, hast du dies mit Stolz zu erledigen ."Ich nicke: " Ja Katrin. "" Und weißt du auch wieso."Meine Antwort erfolgt ohne zögern:" Weil es deine Aufgaben an mich sind und ich Stolz bin diese Aufgaben für dich erledigen zu dürfen."Katrin lächelt. Auch Martin lächelt. Ich sehe wie er mich beobachtet.Katrin kommt nun ganz dicht an mich ran. Unsere Körper berühren sich. Meine Erregung nimmt zu,und dadurch auch mein Schmerz. Leise flüstert sie mir ins Ohr:" Hat dir das Essen geschmeckt? "Ich habe mit Allem gerechnet, aber nicht mit dieser Frage." Ja Katrin", flüstere ich zurück.Ich spüre deine Lippen an meinem Ohr." Obwohl du es unter den Tisch zu dir nehmen musstest?" und lachend fügst du hinzu:" also einen großen Teil davon."" Ja Katrin. Ich hatte es nicht anders verdient."Deine Zunge gleitet durch meine Ohr Muschel. Ein Schauer der Erregung, eine schmerzerfüllte Erregung jagt durch meinen Körper. Deine rechte Hand wandert unter meinen Rock. Sanft spielst du mit meinen Hoden. Ich stöhne auf. Vor Lust,aber auch vor Schmerz. Mein Schwanz drückt gegen die ...
     Käfigstäbe. Ich sehe wie Martin uns zuschaut. Lächelnd." Wie prall dein Sack ist."" Ja Katrin", stöhne ich hervor.Deine Hand gleitet an meinem Käfig hinauf und sanft streichelst du über meine Eichel ,die schmerzhaft gegen ihr Gefängnis drückt." Bist du geil?"" Ja Katrin,sehr,ja ,ich bin so geil."Ich habe die Worte noch nicht ganz ausgesprochen als du meinen Hoden erneut umfasst und diesmal feste zu drückst. Eine Welle des Schmerzes durchflutet meinen Körper. Ich schreie auf vor Schmerz. Ich krümme mich zusammen. Mein Oberkörper senkt sich hinab. Ich möchte den Schmerz,ich möchte deiner Hand entfliehen,aber du hälst meinen Hoden fest und verstärkst sogar den Druck. Ich Schreie vor Schmerz, japse nach Luft. Ich spüre nur noch Schmerz. Du hörst auf zu drücken,aber deine Hand umschließt weiterhin meinen Sack.Mir laufen Tränen aus den Augen. Ich lehne an dir und du streichelst mir mit der anderen Hand sanft über den Kopf,der an deiner Schulter ruht.Plötzlich drückst du erneut zu. Laut schreie ich auf. Jetzt weine ich. Ich schreie und schluchze. Ich kann mich deiner Hand nicht entziehen. Dann hörst du erneut auf. Ich weine und schluchze heftig,den Kopf an deiner Schulter gelehnt . Ich sehe wie Martin uns grinsend zuschaut. Aber ich sehe noch mehr. Er hat seine Hose geöffnet und er wichst leicht seinen steifen Schwanz." Ich warte! Oder soll ich nochmals drücken?"Ich schluchze und die Tränen fließen mir aus den Augen. Worauf wartest du,denke ich. Aus Verzweiflung, aus Angst schluchze ich ...
«12...567...11»