1. Meine Nachbarin Teil 4


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    Katrin zieht leicht an der Leine,ich folge ihr. Ich spüre es kaum. Ich bin ziemlich durcheinander. Zu viele Eindrücke stürzen auf mich ein. Ich habe gerade meinen ersten Schwanz geblasen. Obwohl geblasen ist gar nicht der richtige Ausdruck. Ich wurde eher in den Mund gefickt. Ich spüre jetzt noch die festen Hände Martins an meinen Kopf,seinen steifen harten Schwanz der meine Lippen teilte und tief und feste in meinen Mund fuhr. Und dann dieser Augenblick als Martin sich in meinen Mund entleert, er seinen Saft in meinen Mund spritzt. Das Gefühl als sein Saft gegen meinen Gaumen spritzt,der Geschmack der sich in meinen Mund breit machte . Und dieses wahnsinnige,berauschende Gefühl als ich diesen Saft schluckte. Ja,ich war wie im Rausch. Ich wollte seinen Schwanz sauber lecken,ihm so zeigen wie glücklich er mich gerade gemacht hat. Aber da war auch dieses Verlangen,diese große Lust in mir,die ich nicht stillen konnte. Im Gegensatz, die mir Schmerzen erzeugte,mein Schwanz, der sich nicht versteifen konnte, da er immer noch im Käfig steckte.All diese Gedanken schwirrten in meinen Kopf umher. Mein Outfit,das Halsband,die Leine,all dies nehme ich im Moment nur halbherzig wahr."Setzt dich".Katrins Worte reißen mich aus meinen Gedanken. Ich setze mich.Katrin läßt die Leine los und lässt sie neben mir hängen. Erst jetzt nehme ich den festlich gedeckten Tisch wahr. In diesem Augenblick kommt Martin aus der Küche und bringt eine große Schüssel Salat mit,die er mittig auf den Tisch ...
     stellt." Was möchtest du trinken? Wein? "Ich nicke und sage knapp:" Ja,bitte."Katrin schenkt mir ein und schaut mich an." Ist dir nicht gut Joachim, du bist so abwesend."Ich schaue dich an,bleibe aber stumm,da ich selbst nicht weiß was mit mir gerade los ist, und was ich sagen soll. Du schaust mich weiterhin an." Ich habe dich was gefragt!" sagst du mit strengen Ton.Ich schaue auf,sehe wie Martin uns anschaut,und sehe wie du mich mit deinen Augen fixierst .Es ist mir peinlich das zu sagen was ich fühle da Martin alles mitbekommt. Aber ich habe deinen Ton in der Stimme erkannt und sehe deinen strengen Blick. Stotternd beginne ich zu sprechen :" Bitte entschuldige. Es ist. ... ich.... es ist .... wegen. ... dem Käfig. "Ich sehe wie Martin grinst und ich senke meinen Blick.Es ist eigenartig. Vor ein paar Minuten hat Martin mir in den Mund gespritzt,und ich fand es geil, aber jetzt schäme ich mich das er uns...mir. .. zuhört." Was ist mit dem Käfig?" fragst du ,und mit strenger Stimme fährst du fort:"Schau mich an wenn ich mit dir rede!"Augenblicklich hebe ich meinen Kopf und schaue dich an und sage:" Ich habe oft Schmerzen . Schmerzen am Schwanz. "Ich sehe wie du zu lächeln beginnst. Du ziehst die Augenbrauen hoch und schaust mich dabei halb mitleidig,halb fragend,an."Ich möchte dich bitten mir den Käfig zu entfernen." sage ich . Es ist eher ein Flehen ,als eine Bitte.Ich schaue dich an. Aus den Augenwinkel sehe ich das auch Martin dich gespannt anschaut.Lange schaust du mich an. ...
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