1. Meine Nachbarin Teil 4


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    füllen sagt Katrin:" Ja,Joachim macht schnell Vortschritte. "Ich schaue von meinen Teller auf und sage leise:" Das liegt nur an meiner guten Ausbildung. Ich danke dir Katrin."Katrin lacht und sagt in strengen Ton:" Manche Dinge lernt er schnell, andere weniger schnell. Habe ich Recht?"Ich schlucke und sage schnell:" Ja,das stimmt Katrin."" Erzähl mal Martin wieso du den Käfig tragen musst! "Ich schaue von meinem Essen hoch und sehe wie Martin mich erwartungsvoll anschaut." Ich habe ohne Erlaubnis gewichst", sage ich hastig bevor mir die schamesröte ins Gesicht steigt." Gewichst und gespritzt!"" Ja,gewichst und gespritzt auch. Das stimmt Katrin."Martin schaut mich an und fragt mich:" Nachdem du den Vertrag unterschrieben hast?"Also weiß er auch von dem Vertrag. Ich nicke und sage :" Ja."Martin schnalzt mit der Zunge und sagt:" Uh,was für ein böses Mädchen. "Katrin lacht.Ich laufe erneut rot an .Mädchen hat er gesagt. Ich schäme mich. Ich schäme mich und spüre wie mein Schwanz sich versteift und gegen seinen Käfig drückt. Ich schaue von Martin zu Katrin und sage hastig:" Es tut mir so leid das ich das getan habe. Ich habe den Käfig verdient. Ich bitte dich um Entschuldigung Katrin."Sie reagieren beide nicht,schauen mich noch nichtmals an. Sie essen einfach nur weiter. Hastig rede ich weiter." Es tut mir so unendlich leid . Ich war sehr Ungehorsam. Ich habe es verdient bestraft zu werden. Ich danke dir Katrin das du mir den Käfig angelegt hast. Ich danke dir das du mir ...
     zeigst, das du mich lehrst, Gehorsam zu sein. Ich danke dir und bitte dich um jede Bestrafung die nötig ist, damit ich dein gehorsamer Sklave werde. Ich möchte nichts mehr auf der Welt als dein gehorsamer Sklave werden."Die Worte sprudeln nur so aus mir raus.Katrin legt Messer und Gabel beiseite und steht stumm auf. Martin isst weiter,als wenn er meine Worte nicht gehört hätte. Ich sitze da und will gerade weiter sprechen als Katrin hinter meinen Stuhl tritt und streng sagt:" Hände auf den Rücken. "Sofort lege ich meine Hände auf den Rücken. Ehe ich begreife was passiert, hat Katrin mir Handschellen angelegt." STEH AUF!"Dein Ton ist grob und laut. Du ziehst den Stuhl weg und setzt dich wieder an den Tisch. Martin isst in aller Ruhe weiter, er schaut noch nichtmals auf." Unter den Tisch, auf die Knie."Deine Stimme ist wieder ganz normal. Du schaust mich auch nicht an sondern zeigst nur mit deinem Finger nach unten. Ich gehe hinab ,auf die Knie, unter den Tisch. Ich bin verwirrt. Ich höre euch Essen. Minuten vergehen. Ich höre nur Wortfetzen. Ihr flüstert. Dann beugt sich Katrin mit einen Teller hinab. Sie stellt ihn mittig unter den Tisch ab und sagt kurz und knapp:" Aufessen!"Es ist nicht mein Teller, und es befinden sich nur noch Reste vom Gemüse und Kartoffeln drauf. Ich beuge mich hinab und versuche die Reste zu essen." Wenn der Teller nicht blitzblank ist,dann....."Weiter sprichst du nicht,aber das gehörte reicht aus und ich lasse meinen Mund über den Teller wandern. Als der ...
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