Junge Liebe rostet nicht. Teil 11. - Sexgeschichten

Junge Liebe rostet nicht. Teil 11.

dich her zu deiner Mutter. Und du, du setzt dich zu deinem Papa. Wir haben euch etwas Wichtiges zu sagen.“„Wissen wir schon, ihr habt mit einander ganz feste gepoppt. Und, gibt es nun auch Nachwuchs? Dann sind wir jetzt nicht mehr die Nummer eins.“„Peter, nun sei mal nicht so frech. Ja, wir haben gepoppt, wie du das sagst. Und es hat uns auch riesig Spaß gemacht. Und ob es nun auch Nachwuchs gibt, das wissen wir nicht. Abgesehen davon, wir haben euch auch nicht gefragt, ob wir nun bei euch nicht mehr die Nummer eins sind. Doch damit ihr es wisst, wir haben euch immer noch so lieb wie vorher. Nur, wir möchten auch etwas Zeit für uns ganz allein.“„Mama, Hans, so hab ich das doch nicht gemeint. Aber so, wie du uns gestern abserviert hast, das hatte schon was für sich. Du hast uns so richtig aus dem Auto geworfen. Hättest das ja auch etwas anders sagen können.“„Ach, weil wir gerade beim Thema sind. Ich hätt doch ganz gern einmal gesehen, wie du dich mit dem Peter vergnügst. Was meinst du Ilse, du willst das bestimmt auch einmal sehen.“„Hans, das geht doch nun doch etwas zu weit oder?“„Ach Hanna, das meint der Papa doch nicht so. Der mag es doch auch nicht, wenn wir es sehen wie ihr euch gegenseitig erfreut. Obwohl, interessant finde ich es doch schon, wenn der Peter dir seinen Pimmel da rein steckt.“„Also, wenn das nun so ist, dann will ich auch sehen wie der Hans dich poppt. Hans, hast du ihr auch dein Sperma in den Mund gespritzt?“„Hanna, klar hat er das gemacht. Und es war ...

 herrlich. Wart mal, ich zeig es dir.“Da hat doch die Ilse ihnen ganz schnell die Decke weg gezogen. Dem Hans sein Schniedel steht schon wieder. Und bevor der Hans etwas machen kann, da hat sie das Ding auch schon im Mund. Mit großen Augen verfolgen die Hanna und der Peter das Geschehen. Die werden doch nicht wirklich vor ihren Augen Sex mit einander haben.„Ilse, ich glaub es dir ja, dass der Hans das gemacht hat. Und auch, dass es dir gefallen hat. Aber nun lass mal gut sein.“Doch dabei juckt es sie schon wieder gehörig im Schritt. Vater und Tochter machen es mit einander. Sich das vorzustellen ist schon etwas. Doch das dann auch zu sehen, das glaubt sie nun doch nicht. Nun ja, sie macht es ja auch mit ihrem Sohn. Doch aber nicht im Beisein von anderen. Doch ihr Sohn fängt da schon an, sich zu entkleiden. Schon hat der nur noch seine Unterhose an. Das Zelt daran ist auch nicht zu übersehen. Da kann sie es nicht unterlassen, dem Inhalt Platz zu schaffen.Nur einen kurzen Blick schenkt sie dem Hans. Da hat sie auch schon den Pimmel vom Peter im Mund. Nur die Eichel hat sie. Und mit der Zunge spielt sie damit. Vor lauter dahin schauen bemerkt er fast nicht, dass sich auch die Ilse auszieht. Da steht sie nun so ganz in ihrer Herrlichkeit vor ihrem Papa. Soll er, soll er nicht? Er weiß einfach nicht. Doch dann sieht er gerade noch, wie der Peter seinen Pimmel bei seiner Mutter versengt.Das ist nun doch des guten zu viel für ihn. Da nimmt er die Ilse und setzt sie sich auf seinen ...