1. Junge Liebe rostet nicht. Teil 11.


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Was sind wir doch manches Mal so richtig verlogen. Ja, ihr lest richtig, und ich meine es auch so, wie ihr das hier lest. Da gehen wir an einen See, oder sonst wo hin, um so ganz ohne etwas anzuhaben, in der Sonne zu liegen. Oder wir gehen in eine Therme, um uns dort zu vergnügen, und das auch so ganz ohne einen Fetzen Soff am Körper. Doch schon dort, wo wir unsere Straßenkleidung ablegen, da trennen wir schön nach Geschlecht. Macht es denn so einen großen Unterscheid, wenn wir uns dann entblößt haben?Woher kommt es nur, dass wir zu bestimmten Zeiten oder Gelegenheiten ganz ohne Scham uns nackt zeigen, und dann wieder so tun, als würde die Welt untergehen, wenn uns jemand nackt sieht? Dies ist uns bestimmt nicht angeboren, sondern es wurde uns anerzogen. Betrachten wir doch einmal ganz unvoreingenommen kleine Kinder. Sie haben da kein Schamgefühl. Dies kann man so schön in den sogenannten öffentlichen Schwimmbädern ganz gut beobachten. Da lassen die Eltern ihren Nachwuchs auch mal ganz ohne herum laufen. Doch als ob es irgendwo ein Gesetz dazu geben würde, so ab einem bestimmten Alter, da müssen die Kleinen auf einmal etwas anhaben.Dies nur im vorab. Es ist mir eingefallen, als ich diesen Teil anfangen wollte. Da sind doch der Peter und die Ilse auf der Suche nach den Eltern ins Schlafzimmer vom Hans hinein gestürmt. So richtig nach dem Motto ‚Huch nein‘ haben doch die zwei sich ganz schnell die Bettdecke hochgezogen. Und das bis zum Hals. Was haben da der Peter und die ...
     Ilse gelacht. Haben sie doch schon einige Male die Eltern sehr genau sehen können.Der Peter hat doch die vollen runden Brüste seiner Mutter so richtig begrabscht und auch an ihnen gesaugt und geleckt. Und auch den glattrasierten Schlitz hat er schon so richtig befummelt und auch seinen Pimmel da rein gesteckt. Und wie ist es bei der Ilse mit ihrem Papa. Die hat doch auch seinen Schniedel schon bewundern können. Und nicht nur bewundern. Hatte sie ihn doch auch in ihrem Mund, und auch in ihrem Schlitz gehabt. Ja, und sie hofft, dass sie das auch noch weiterhin so kann. Und doch sind erst einmal die Eltern erschrocken zusammen gefahren. Da müssen die Kinder aber doch lachen.„Was gibt es denn da zu lachen? Habt ihr nicht gelernt, erst einmal anzuklopfen? Und was fällt euch eigentlich ein, hier so herein zu platzen?“So viele Fragen auf einmal. Doch die Kinder benötigen erst mal etwas Zeit, um sich zu beruhigen. Zu lustig ist ja auch der Anblick gewesen.„Also, was fragt ihr da so. Wenn ich da an gestern denke, da habt ihr doch ganz frank und frei euch gezeigt, wie ihr ganz ohne ausseht. Und abgesehen davon, wir haben euch doch schon zu genüge befummelt. Und du Mama, dir hat es doch ganz schön gefallen, wenn ich an deinen Brüsten gespielt habe. Und dass ich meinen Pimmel bei dir reingesteckt habe, das hat dir doch auch gefallen.“„Nun sei mal nicht so frech zu deiner Mutter.“„Hans, nun lass mal. Sie haben ja recht. Was machen wir auch für ein Theater. Komm mal her mein Großer und setz ...
«123»