Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08

nur um erneut in seine Mutter einzudringen.Monika genoss es wie er sie ausfüllte und sie schlang ihre Beine um seine Hüften und er drückte sich tiefer in ihre Grotte hinein und gemeinsam fanden Mutter und Sohn den Rhythmus, mit kreisenden Bewegungen reizte sein harter Schwanz jeden Millimeter ihres engen Lustkanals, die beiden waren nur noch ein Bündel Lust und er richtete seinen Oberkörper auf und legte ihr linkes Bein über seine Schulter und stieß wieder tief in seine Mutter und sie drängte sich seinen Stößen entgegen. Hemmungslos stöhnen beide ihre Lust heraus, keuchend heizten beide sich mit versauten Worten an.Mit einer Hand massierte er dabei ihren Busen, während er sie fickte, „ echt Mama, du hast echt fantastische große Titten, die fühlen sich wunderbar an“, stöhnte er über ihr und knetete ihren Busen.Monika stöhnte und bäumte sich auf. "Jetzt... bitte... nicht... aufhören, oh Gott, du fickst so geil, mmh... Jaaah, du... bist... echt... ein geiler... Stecher " hechelte sie und er fickte sie intensiver und härter.Es machte sie wild und sie wollte von ihm Hart und Gnadenlos genommen werden, „ ja mein Sohn, fick mich, ja Härter, hau ihn mir rein“, stöhnte sie und er kam ihren Wunsch gerne nach und spießte seine Mutter mit einem weiteren harten Stoß ganz tief bis zum Anschlag in sie rein und er rammte seinen Harten wie ein irrer in seine Mutter und nahm sie schneller und härter.Tief versenkte er sein Gesicht in ihren Brüsten und wühlte mit seinem Kopf dazwischen und ...

 fickte sie dabei Gnadenlos."Du... Schuft..., du, du weißt ganz genau... wie geil es mich macht... wenn du... mit meinem Brüsten spielst...., nicht aufhören, ohhhh... Jaaah, wühle mit deinem Kopf dazwischen", hechelte sie und sie krallte sich in seinen Haaren fest und drückte so seinen Kopf fester auf ihre einladende Oberweite."Komm... bums... meine... enge Muschi, ich... brauche... es und wühle mit deinem geilen Dreitagebart zwischen meinen Glocken", feuerte sie ihn an und sie genoss den geilen Fick mit ihm in vollen Zügen.Diese Berührung war zu viel für sie, sein kratzender Bart zwischen dem Tal ihrer gigantischen Brüste, schreiend, zuckend und spritzend schüttelte und tobte ihr Körper in den Wehen der Lust, auch für ihn war das auch der Zeitpunkt über die Klippe zu springen, denn er konnte sich vor lauter Geilheit auch nicht mehr zurückhalten und das zucken seines spritzenden Schwanzes tief in ihrer Grotte, riss auch sie nochmals fort, erschöpft kuschelten sich beide aneinander und erholten sich erst einmal von den süßen Strapazen.Aber Jans Mutter hatte noch nicht genug und sie drehte ihn sanft auf den Rücken und spielte mit ihm.Wichste ihn zärtlich und hauchte ihm wieder neues Leben mit dem Mund ein, „ du Armer musst hier leiden“, sagte sie und genoss das erneute Anschwellen seines Luststabes, dabei verschloss sie seinen Mund mit einem langanhaltenden Zungenkuss, tiefer glitten ihre Lippen nach unten und kurz darauf fühlte er wieder ihren feucht warmen Mund an seinem Schwanz ...