Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08

und er presste seine Lippen auf ihren Schoß und setzten ihn in einen wahrlichen Rausch, als er ihren süßen Nektar schlürfte und er reizte sie immer mehr bis er auch ihren Kitzler in das Liebesspiel mit einbezog und anfing zärtlich daran zu saugen und ihr Becken drängte sich seinen Lippen entgegen und wieder erfasste sie eine riesige Welle, ihr Leib bäumte sich auf und erneut erlebte sie die süßen Qualen der Lust, stöhnend und schreiend überflutete sie seinen Mund mit ihren Nektar, den er gierig aufschleckte und dann drückte er sein Becken nach unten und fuhr mit seinem Harten Lustspeer vor ihr Lippen und fuhr die Konturen ihres Mundes nach, bis dieser sich für ihn öffnete und er seinen steinharten Speer in ihren süßen Blasemund versenken konnte.Zärtlich saugte er an ihren Schmalippen und sie tat das gleiche mit seinem Speer und verwöhnte ihn mit ihren Lippen ganz zärtlich und sie ließ sich Zeit, sehr viel Zeit und sie gab es ihm mit der gleichen Lust zurück, wie er sie leckte, so blies sie ihn, aber bevor es ihm kam, unterbrach er das Spiel, nahm seine Spitze und ließ sie an ihren Nippeln entlang streifen und er fasste mit beiden Händen an die Seite ihrer Brüste und presste sie zur Mitte zusammen und es entstand ein Tunnel und er schob ihn dazwischen und verpasste seiner Mutter und sich dabei einen schönen Tittenfick, das war so geil, das ihm augenblicklich die Lustsäfte nach oben im Stamm hoch, doch bevor er ihre geilen Brüste mit seiner Lustsahne verzieren wollte, parkte ...

 er erneut seinen Schwanz in ihrer feuchtwarmen Mundfotze und sie begann ihn gierig zu saugen, ja sie wollte alles von ihm und dann war es soweit und er spritzte in mehreren Schüben hinein und sie schluckte gierig seinen Saft und leckte sein Rohr sogar wieder sauber, stöhnend genoss sie immer noch an den Armen mit den Schals gefesselt die Qualen der Lust, ihr Körper zitterte vor Lust und dann machte er einen Fehler, er befreite sie von ihren beiden Fesseln.Gierig stürzte sie sich auf ihren Sohn und ehe er sich versah, lag sie über ihn und öffnete ihren Mund und verschlang die schmierige Schlange vor sich und nahm ihn tief in sich auf und ihr warmer süßer Mund umfing ihn und sie bewegte ihren Kopf dabei auf und ab und er verschwand immer tiefer in ihr.Als er aus ihrem Mund glitt, ließ sie ein letztes Mal ihre Zunge an seinem Speer entlang gleiten, leckte und saugte an seinen Eiern, der Geschmack seiner Lusttropfen machte sie heiß.Dann ließ sie von ihm ab und sah ihn an, „ komm... du...geiler... Stecher... stecke... endlich... deinen... Prachtschwanz... in... meine... nasse... auslaufende... Fotze. Los...bums...deine Mutter richtig durch...", hechelte sie und legte sich auf den Rücken und zog ihren Sohn in der Missionarsstellung über sich und sie spreizte weit ihre Schenkel und er schob ihr schließlich seinen harten Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihre Grotte, die Hitze und die Lust ließ beide aufstöhnen und er stieß sich ein paar Mal wild in sie, zog sich wieder ganz zurück, ...