1. Die Erziehung 01


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    Brüsten, kniff in die steif abstehenden Warzen und umfasste das hängende Fleisch. Das Trio musste schon eine ganze Weile so in Aktion sein denn Inge rieb ihre Fotze immer ruckartiger über Bernhards Gesicht. „Die braucht nicht mehr lange", raunte mir Julia ins Ohr, „lass uns einen halbwegs ungestörten Platz finden, ich brauche jetzt einen schnellen Fick!" „Das Frauenklo!", sagte ich, öffnete die Tür und zog Julia hinter mir her. Ohne viel Aufhebens drehte sie sich um, bückte sich und präsentierte mir zum zweiten Mal heute ihre blanke, feuchte Möse. Sie stützte sich auf dem Waschbecken ab und wackelte verführerisch mit ihrem Knackarsch. Ich stellte mich hinter sie, nestelte meine Hose auf, holte meinen Riemen heraus und schob ihn zwischen die Schamlippen meiner Schwester. Julia war nass. Beim ersten Zustossen schmatze ihre Fut laut, ein zäher Tropfen Schleim rann an meinem Schaft entlang. Es brauchte nicht lange und Julia keuchte ihr, mir bekanntes, langes „Ahhhh!" unterbrochen von vielen hohen „JA!" rufen. Ich stieß noch ein paar mal in die nasse Fotze und ließ Julia dann freien Lauf. Mit heftigem Rucken drückte sie ihren kleinen Arsch gegen mich, wartete dann einen kleinen Moment ab und machte dann fünf, sechs Kreise mit der Hüfte. Zum Schluß folgte dann noch einmal ein ruckartiges, tiefes Aufpfählen und ihr klassischer Höhepunkt. Warme Fotzensuppe lief an ihren Beinen herab während sie zitternd auf meinem Schwanz zur Ruhe kam. Von der Tür kam ein leises Klatschen. „Amüsiert ...
     ihr euch schön?", fragte Mama. „Dürfen wir mal das Waschbecken benutzen? Inge muss sich mal frisch machen." Und wirklich, Inge stand hinter Mama, gestützt von Onkel Bernhard. In leicht zerknittertem Kleid und verschmiertem Make-Up schielte sie etwas ungläubig auf die Szene, die sich ihr da bot. Julia machte den Rücken gerade, schaute noch einmal skeptisch in den Spiegel und fragte: „Mama, hast du deinen Lippenstift dabei? Ich muss meinen mal nachziehen." Dabei lief ihr immer noch ihr Saft aus ihrer nur spärlich bedeckten Fotze. Inge starrte gebannt auf Julias Beine, an denen die Feuchtigkeit matt schimmerte, und schüttelte ungläubig den Kopf als ob das alles nur ein Traum ist. „Komm, Inge. Wir bringen dich wieder in Ordnung" ,sagte Mama, „Dann gehen wir wieder zu den Anderen. Ich denke wir haben einiges zu erzählen, nicht?" Oh wie fies Mama doch sein kann. Ich weiß nicht wie sie es geschafft hatte die erboste Inge rumzukriegen, aber ich denke mal sie hat ihr einfach die Finger in die Möse geschoben und an Inges Knopf gedreht. Als dann noch Onkel Bernhard mit seiner Zunge dazu kam hatte Inge wahrscheinlich schon den ersten Orgasmus gehabt und war ein williges Spielzeug geworden. Mit ihrer letzten Bemerkung hatte Mama Inge klar gemacht, dass sie sie vollends in der Hand hatte. Nach dem Motto: Erzählst du was du gesehen hast, mache ich dich mit deiner Scham fertig. Mama konnte schon auch ein fieser, berechnender Drache sein. Grinsend schob Bernhard Inge in den Waschraum, drückte ...
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