Der neue Mann
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBrummidom
hier und ein weiteres in der Straße. Also sind damit die Sachen mit dem Vermieter und anderen Dingen aus der Welt. Und die Nachbarn? Nun ja, der eine oder andere weis über meine Neigung Bescheid und wird daher keine dummen Fragen stellen. Was deinen Job angeht, nun ja, du kannst ihn weiter behalten oder auch kündigen und mir zur Hand gehen. Im Verlag brauchen wir immer gute Leute. Donnerwetter. Er dachte, ich sitze nun in der Falle und habe keine Argumente mehr. Er wusste ja nicht, das ich freiwillig alles aufgegeben hätte, nur um bei ihm zu sein. Aber so leicht wollte ich es doch nicht ihm machen. „Was ist wenn ich mal ne Frau will? Du weist ich mag auch Frauen." Ein Schatten legte sich um seine Augen, als er sagte: „Nun, ich teile dich gern mit einer Frau, aber niemals mit einem anderen Mann." Ich stand auf, ging auf ihn zu, nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte ihm bevor ich ihn küsste: „Allein für diese Aussage, muss ich dich einfach küssen." Ich küsste ihn so intensiv, das wir beide wieder einen Ständer bekamen. Keuchend schlossen wir den Kuss ab und sahen, dass wir beide wieder geil waren. „Und jetzt?" fragte er. Ich nahm ein wenig Butter, schmierte sie ihm auf den Schwanz und drückte ein wenig mir ins loch. „Und jetzt werde ich meinen Mann Bernd genießen." Ich stieg mit einem Bein über ihn hinweg, setzte seinen Schwanz an mein Loch und lies mich einfach sinken. Ob es nun an der Butter lag oder ob er mich schon zu oft gefickt hatte, sein Schwanz glitt in mich ...
hinein, als ob er schon immer dort hingehörte. Seine Augen strahlten als er die Worte hörte. Er wiederholte sie ungläubig, „meinen Mann genießen, ja, das hört sich so gut an. Ich glaube, ich werde von nun an auch immer nur noch meinen Mann äh... ja wie heißt du eigentlich?" „Peter. Peter P." sagte ich. „Also dann werde ich von heute an, nur noch meinen Mann Peter genießen." Als er das sagte, fing ich an, ihn sanft zu reiten. Er hob mich dabei an den hüften immer etwas an. Ich umarmte ihn und spürte seine Brust an meiner, seinen Atem auf meiner Schulter und mein Speer wuchs langsam empor. Die Langsamkeit mit der wir uns vergnügten war neu und erregend. Es wurde warm und die Sonne schien durch das Fenster. Man gut das wir so weit oben waren. So konnte niemand sehen, wie wir langsam unserem Höhepunkt zusteuerten. Wir knutschen wie ein Ehepaar (das wir ja geistig schon waren), der Schwanz in mir massierte meine Prostata unaufhörlich. Ich stand kurz davor zu kommen. Bernd nahm meinen Schwanz und rieb ihn ganz leicht. Ich stöhnte auf, alles in mir wollte kommen. Doch plötzlich klingelte das Telefon. „Mist" sagte er „ich muss ran. Die rufen nur im Notfall an. Ok. Ich also aufgestanden und er rennt zum Telefon, das in der Stube steht. Es sieht komisch aus, wie er mit steifem Schwanz so rennt. Ich höre wie er in der Stube ein lautes Gespräch führt. Da ich nicht lauschen will, räume ich unseren Frühstücks Tisch ab und belade die Spülmaschine. Gerade stell ich sie an, kommt Bernd miss ...