1. Das Leben des Damianos Episode 56


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Autor: assvirginbottom

    über den Körper des anderen, in mir brodelte es heiß.„Nun ich denke das war vorerst alles, bereitet eure Rüstung vor, ich möchte das ihr mit heute euren Dienst wieder aufnehmt.“Nikos und Jorgos verstanden wohl den Wink und verabschiedeten sich rasch, so war ich endlich wieder alleine mit Nikolaos, seinen Augen nach wusste er genau was ich wollte. Er zog mich hoch dirigierte mich in Richtung unseres Bettes gab mir einen leichten Stoß so das ich mit dem Rücken darauf landete. Nikolaos begann mir schon fast meine Kleidung vom Körper zu reißen, doch wurden wir wie leider wie schon viel zu oft durch ein klopfen gestört. Ich war so wild auf Nikolaos das ich mich hinreißen ließ ungehalten mich der Türe zu widmen.„Nicht jetzt, nichts kann so wichtig sein als das ihr mich jetzt stört.“Es war Nikolaos der mich mit einem leichten Schlag auf meine Brust, in die Wirklichkeit zurückholte.„Dies kannst du nicht tun Damianos auch wenn ich dich verstehe, auch mir dürstet es nach dir, was wenn es wichtig ist.“Schon fast verzweifelt erhob ich mich und ging nur bekleidet mit meinem Lendenschurz zur Türe und öffnete sie, fand davor einen der Hausdiener vor.„Verzeiht mir Herr doch vor dem Haus steht einer der Gardisten von Telemachos Antoniou und weigert sich zu gehen, ehe er nicht euch persönlich seine Nachricht überbracht hat.“„Ich verstehe, teilt ihm mit ich bin sofort bei ihm, damit er mir die Botschaft übermitteln kann.“Ich warf die Türe zu und ging wütend in Richtung meines Bettes griff ...
     nach meinem Chiton kleidete mich an. Ehe ich den Raum verließ blickte ich nochmal zurück zum Bett, auf welchen sich nun Nikolaos aufreizend rekelte. Ein schwerer Seufzer entglitt meinen Lippen, Nikolaos lächelte mir zu und warf mir einen Kuss zu bevor ich den Raum verließ um den Boten des Telemachos zu treffen. Ich traf vor die Türe und erblickte Áris, er war nun wirklich der letzte den ich zu sehen wünschte, dieser Mensch war auch immer da um mein Leben zu verkomplizieren.„Hier bin ich Áris, überbringt eure Nachricht, die nicht aufschiebbar ist, sprecht.“Es war unverkennbar das Áris sich mehr als widerwillig vor mir verbeugte bevor er sprach.„Mein Herr Telemachos sendet euch Auserwählter seine Grüße und bittet euch sich bei ihm unverzüglich einzufinden. Mein Herr beauftragte mich euch dies persönlich mitzuteilen und dies sollte unverzüglich sein, er erwartet euch so schnell als möglich, es gebe wichtige unaufschiebbare Dinge zu besprechen die alle betreffen, waren seine Worte.“Natürlich Telemachos, wie schon des Öfteren stand er meinem Liebesleben im Wege, nun gut zwar stand ich über ihm doch wenn er so beharrlich darauf bestand musste es wirklich wichtig sein.„Ich danke euch Áris für die Übermittlung der Botschaft, ich habe sie gehört und verstanden. Ihr könnt zu eurem Herrn zurückkehren und ihm mitteilen ich bin in kürzester Zeit bei ihm. Ihr könnt gehen.“Ohne jegliche Verabschiedung verschwand Áris in der Menge und ward entschwunden. Kaum das ich wieder im Haus war steuerte ...
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