1. Das Leben des Damianos Episode 56


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Autor: assvirginbottom

    Episode 56Sogleich erhoben die beiden sich und Nikos war es der zuerst meinen Worten Folge leistete und mich umarmte, es tat so gut diese sturen Spartaner wieder an meiner Seite zu wissen. Nachdem auch Jorgos mich umarmt hatte forderte ich die beiden auf im Raum etwas für Ordnung zu sorgen und dann zu Nikolaos und mir in den Raum zu kommen. Noch im Gehen stellten wir fest das die beiden als wir die Türe schlossen, schon wieder in einem intensiven wilden Kuss versunken waren und so sah ich einer relativ langen Wartezeit entgegen die ich nutzen wollte um sie alleine mit Nikolaos zu nutzen, zu lange schon musste ich auf ihn verzichten.Kaum das hinter uns die Türe unser gemeinsamen Zimmers geschlossen war, drückte ich ihn an die selbige und presste meine Lippen fordernd gegen die seinigen, forderte Einlass der mir sofort gewehrt wurde. Dieser erlösende, von mir schon lang ersehnte Kuss, wollte nicht enden, ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen und erforschte den von mir bereits so innig geliebten Körper. Meine Hand erreichte nach einigem Suchen die Haltenadel welche ich entfernte und blind von mir warf. Nun da sein Chiton ohne jeglichen halt war glitt der Stoff von seinem Körper und er stand nahezu entblößt vor mir, lediglich der Lendenschurz trennte mich von meinem Ziel. Immer noch im Kusse vereint gelang es mir auch die letzte Barriere zu entfernen und so hatte ich nun diesen wundervollen perfekten Mann vor mir so wie er sein sollte, nackt.Nur widerwillig trennte ich mich ...
     von seinen süßen Lippen doch für mein weiteres Vorgehen war dies unumgänglich und so begann ich meinen Weg entlang seines Körpers nach unten, bedeckte oder besser überzog ihn mit sanften Küssen bis ich zu seiner Brust kam. Sanft sog ich zuerst die linke und dann die rechte Brust ein saugte knabberte und zog leicht daran, dies entlockte meinem geliebten ein seufzen der Lust. Lange spielte ich an seiner Brust doch gierte es mich schon lange nach etwas anderem deshalb setzte ich meinen Weg der Küsse fort und arbeitete mich weiter nach unten fort. Nun da ich den feinen Haarstreif erreicht hatte der sich von seinem Bauchnabel zu seinem Gemächt führte nahm ich ihn auch sofort wieder wahr, diesen atemberaubenden Duft.Jener Duft der mich so magisch anzog, gegen den ich völlig wehrlos war und dem ich seit ich ihn das allererste Mal wahrgenommen hatte verfallen war. Nikolaos war nicht der erste Mann mit dem ich die Bettstatt geteilt hatte, doch niemals verspürte ich solchen einen Zwang, solch verlangen, nach jemanden das es beinahe schon schmerzte. Wenn er nicht bei mir war schmerzte mein Herz, mein ganzes sein war schlagartig auf diesen einen wunderbaren Menschen mit seinen blonden Haaren und seinen smaragdgrünen Augen ausgerichtet. Ich liebte ihn, nein ich war süchtig, nach ihm, seinem Wesen, seinem Körper. Ich war ihm, so gestand ich mir ein, bereits vom ersten Augenblick als ich ihn erblickte verfallen.Hier war ich nun kniete vor diesem Wesen das mich so schlagartig in seinen Bann ...
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