1. Das Leben des Damianos Episode 56


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Autor: assvirginbottom

    Speer verzichten.“Es sah schon fast so aus als ob er resignierend seinen Kopf hängen ließ, also überkam es mich den Leiden wollte ich mein Herz, meine Liebe, mein Leben nicht lassen. Unverzüglich schloss ich die Lippen wieder um seinen Speer und setzte mein Tun fort, gab auch seine Hände frei, welche sofort an meinen Kopf zurückkehrten und nun mit festem Griff ihr Werk vollzogen. Immer ungestümer gab er mir seinen Speer zu schmecken jedoch immer darauf bedacht auf unser beider Lust. Immer schneller ging sein Atem, immer schwerfälliger kam das stöhnen, doch die Intensität seiner Stöße nahm zu.Ich kann nicht sagen wie lange wir dieses himmlische Spiel vollzogen doch mit einem Male wurde sein Griff fester sein Atem stockte und ging in einem schon nahezu a****lisch klingenden Schrei über. Im Augenblick in dem sich sein Schrei aus seiner Brust löste schmeckte ich seinen Nektar auf meiner Zunge und mir war als ob ich die elysischen Felder erblicken konnte. Ich nahm alles auf das er mir gab und umspielte sanft mit meiner Zunge die Spitze, auch massierte ich sanft seine Hoden um ihm von all dem das sich angesammelt hatte zu befreien. Mit unkontrollierten Bewegungen vollführte er noch einige Beckenbewegung in Richtung meines Kopfes, bis sein Atem kontrollierter wurde und seine Lust abebbte. Seine Hände löste er von meinem Kopf ergriff mich unter meinen Achseln und zog mich sanft zu sich, nur um sich mit mir zu einem Kuss zu vereinen. So fordernd so forsch hatte ich ihn bis jetzt ...
     selten erlebt, er war wie im Rausch und forderte ein nach was ihm verlangte. Seine Hände strichen entlang meines Körpers um schließlich auf meinen Hinterbacken zum Stillstand zu kommen und diese fordernd zu kneten. Seine Hände massierten meine Backen sein Finger suchte und fand wonach ihm jetzt der Sinn stand, er ließ ihn fordernd um meine Pforte kreisen, auf welche er auch sanft Druck ausübte, nur um sich ihm willig zu ergeben und zu öffnen.Kaum das meiner Kehle ein wohliger Seufzer entwich, vernahm ich wie sehr weit entfernt ein Klopfen.„Damianos, Nikolaos seit ihr in eurem Raum?“Ich gab Nikolaos deutlich ein Zeichen sich nicht zu melden und zuerst hielt er sich daran doch wie immer bei ihm, meldete sich dennoch alsbald sein Kopf zu Wort und so meldete er sich dennoch.„Wir sind sofort bei euch, geduldet euch noch ein wenig.“Nikolaos löste seinen Finger entzog mir seinen Finger und gab mir einen leichten Klaps auf meine Hinterbacken und flüsterte mir ins Ohr.„Du musst noch mit ihnen sprechen mein geliebter, doch so verspreche ich dir, kümmere ich mich später auf das ausgiebigste um dich und dein Verlangen, dessen sei dir Gewiss wir zwei sind noch nicht fertig.“„Die mein Herz will ich doch schwer hoffen, mein Körper dürstet nach dir.“Seine Hand landete nochmals auf meiner Hinterbacke und er forderte mich auf ihm auf der Suche nach der Haltenadel, welche ich so unachtsam von mir warf zu suchen. Nachdem wir die selbige gefunden hatten bekleidete er sich und lächelte mich danach mit ...
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