1. Die Medizinstudentin III


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: mx15

    termingerecht abzugeben. „Und übrigens, Dein Sperma ist Kerngesund, sowohl die Anzahl der Spermien, ihre Beweglichkeit und auch mit dem Samenplasma war alles in Ordnung“, erzählte sie. Es kamen noch ein paar medizinische Fachbegriffe, die ich mir nicht gemerkt habe. „Na da bin ich aber froh, dass alles in Ordnung ist“, meinte ich nur.Händchenhaltend unterhielten wir uns weiter, bis der Hauptgang kam. Ich weiß nicht mehr genau was es war, denn ich hatte fast nur Augen für Sie. Bis zum Nachtisch unterhielten wir uns nur über belangloses Zeug, welche Filme wir mögen, Lieblingsschauspieler und Musik.Die Zeit verging wie im Fluge und dann war es Zeit ins Kino zu gehen. Es war nicht sehr weit so gingen wir zu Fuß. Sie hakte sich bei mir ein und wir schlenderten in Richtung Kino. Ich spürte ihren warmen Körper an meinem, als ich den Arm um sie legte. Mir wurde dabei schon wieder ganz warm, aber auch an ihr ging es nicht spurlos vorüber, denn ihre Nippel bohrten sich in den Stoff.Nach zu kurzer Zeit kamen wir am Kino an. Sie suchte den Film aus, ich hätte jede Schnulze angeschaut, Hauptsache sie saß neben mir.Es war zwar noch etwas Zeit, aber wir gingen schon mal in den Kinosaal. Sie hatte einen Kuschelsitz in der letzten Reihe ergattert, es gab keine Lehne zwischen den Sitzen. Aus der Handtasche nahm sie ein Tuch und legte es über den Sitz. Ich schaute wohl etwas erstaunt, aber sie zwinkerte mir zu: „Ich möchte mein Kleid nicht schmutzig machen, die Sitze sind nicht immer sauber“. ...
     Ich hatte kein Problem damit, also nahmen wir Platz und „kuschelten“ sehr eng beieinander. Sie schaute mir in die Augen und meinte: „Bei den letzten beiden Treffen bist Du eigentlich sehr gut weggekommen. Heute Abend möchte ich von Dir verwöhnt werden!“ Ich küsste sie nur auf den Mund und sie erwiderte den Kuss. Das war dann wohl Bestätigung genug.Sie rutschte auf dem Sitz etwas vor und legte ein Bein über meins. Sie hatte keine Strumpfhose an, sonder Halterlose! Mein Blut kam in Wallung, als sie meine Hand nahm und auf ihr Knie legte. Ich schaute mich schnell um. Sie hatte wohl einen wenig besuchten Film ausgesucht, es waren kaum Leute im Kinosaal, in unserer Reihe war niemand. Sie schob meine Hand langsam in Richtung Innenseite der Schenkel. Die Strümpfe fühlten sich sehr glatt an. Dann wurde es rau, das musste der Saum der Strümpfe sein. Das Licht ging langsam aus und der Film begann. Meine Hand arbeitete sich weiter vor. Bald war der Saum zu Ende und ich spürte ihre warme Haut. Meine Hand ging weiter. Ich erwartete bald den Stoff ihres Slips zu spüren, aber stattdessen nackte, feuchte Haut. Die Erkenntnis traf mich fast wie ein Schlag, sie hatte kein Höschen an. In meiner Hose wurde es schon enger. Ihre Schamlippen fühlten sich warm und feucht an. Mit einem Stöhnen drückte sie ihr Becken weiter nach vorne und öffnete ihre Beine noch weiter. Ich konnte ihr Gesicht im Widerschein der Leinwand nur schemenhaft erkennen, aber die Augen waren geschlossen und ihr Gesicht lustvoll ...