1. Therapeutin und Devotee


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    Seite haben sie ein Helfersyndrom und Beschützerinstinkt, auf der anderen Seite ist die sexuelle Anziehung." „Meinen sie es gibt Hilfe für mich?" Sie dachte kurz nach. „Ja ich denke schon. Es gibt zwei mögliche Lösungen: Die erste wäre durch bestimmte Techniken diese Neigung so abzuschwächen, dass sie kein Problem mehr darstellt. Dies ist allerdings ein langwieriger und mühsamer Prozess. Die zweite Möglichkeit wäre es diese Neigung zu akzeptieren und sich eine behinderte Frau zu suchen." „Das habe ich schon versucht und auch ein paar nette Frauen im Internet kennengelernt." „Aber?" „Ich habe einfach Angst das es herauskommt." „Diese Angst kann man mit etwas Übung in den Griff kriegen." „Meinen sie ich soll den Frauen sagen, dass ich ein Devotee bin?" „Genau, ein Teil der Frauen wird sich empört abwenden, aber es gibt auch Frauen die es nicht stört." „Meinen sie?" „Ja, einige meiner Patientinnen sind behindert und haben schon Devotees kennengelernt." „Ich glaube die zweite Lösung gefällt mir besser." „Sehr gut. Lassen sie uns nun einen kleinen Versuch machen. Ich möchte herausfinden worauf sie genau reagieren." „Ja." „Schließen sie die Augen und bemühen sie sich ruhig und gleichmäßig zu atmen." Sie machte noch ein paar Notizen und beobachtete ihn. Sein Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig und seine Gesichtszüge entspannten sich. „Denken sie nochmal an die Beine ihrer Ex-Frau. Versuchen sie sich genau daran zu erinnern als sie sie das erste mal ohne Gips sahen." „Ja." ...
     Sie sah wie sich zwischen seinen Beinen etwas bewegte. Sie lächelte zufrieden und bewegte ihren Rollstuhl vorsichtig neben seinen Sessel und legte die Decke beiseite. Mit ihrer rechten Hand griff sie unter ihr rechtes Knie und hob ihr dünnes Bein hoch, mit der linken Hand umfasste sie ihren Knöchel, zog es zu sich und legte den Fuß auf ihrem linken Oberschenkel ab. Anschließend zog sie ihre Sandalette aus und atmete tief durch. Dann bewegte sie ihren Rollstuhl so nahe es ging an seinen Sessel, „Machen sie nun die Augen auf." Er machte die Augen auf und schaute sie überrascht an. Sie beugte sich etwas vor und nahm ihr Bein in ihre Hände und legte es auf seine Oberschenkel. „Sah das Bein ihrer Ex so ähnlich aus." „Ja, fast genau so, allerdings hatte sie ein paar Narben." „Fassen sie es ruhig an, es gehört zur Therapie." Er konnte sein Glück kaum fassen. Mit seiner rechten Hand griff er unter ihre Ferse, und hob ihr Bein vorsichtig hoch. Sie beobachtete aufmerksam wie er anfing vorsichtig ihr Bein zu streicheln. Obwohl er große, kräftige Hände hatte waren seine Berührungen sehr sanft, beinahe schon vorsichtig. Nach ein paar Minuten legte er seine linke Hand in ihre Kniekehle und begann ihr Bein langsam und vorsichtig zu beugen und wieder zu strecken. Sie sah das sein Atem schneller ging und unter seiner schwarzen Hose zeichnete sie eine deutliche Ausbuchtung ab. Sie atmete tief durch. Lange vergessene Gefühle machten sich bemerkbar und nur mit äußerster Anstrengung konnte sie ein ...