1. Aussteiger 1. Teil


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: hanswolf

    keine dummen Gedanken!" Lachte sie und schubste mich in ein Schlafzimmer. Sofort war sie in dem nächsten Zimmer verschwunden. Die Türen lies sie offen. Ich legte mich aufs Bett und lies den Tag Revue passieren. Eigentlich für den ersten Tag als Aussteiger gar nicht übel. Das kann so weitergehen. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Weit weg hörte ich Bea. Jetzt war ich wieder wach. Sie schien zu telefonieren. Und das nicht gerade leise. ".....Hör gut zu du kleine Schlampe. Wenn du meinst, hier Ansprüche zu stellen, nur weil du einmal mit meinem Mann geschlafen hast täuscht du dich. ........ Ja auch wenn du einen Ableger von ihm hast interessiert mich das einen feuchten Dreck. ......Nein keinen Heller bekommst du von mir. Wenn dir der Trottel was gegeben hat so ist das sein Problem gewesen. Und jetzt geh aus der Leitung, mich kotzt deine Stimme an. ...... Ja dann schick mir doch die Rechtsanwältin, die ist genauso schnell draußen wie sie drin ist." Dann knallte sie den Hörer auf und sprang aus dem Bett. Ich drehte mich um und stellte mich schlafend. Dachte ich es mir doch, sie schlich sich in mein Zimmer und legte sich zu mir. Leich fing sie an mich zu streicheln. Jetzt spürte ich ihre Zunge in meinem Ohr, dann am Hals. Ich räkelte mich und drehte mich zu ihr. "Ja Hallo, bist du jetzt endlich wach?" Fragte sie lachend. "Wer kann denn schon schlafen wenn man unsittlich belästigt wird." Lachte ich zurück und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Wir schmusten so eine Weile. Ich ...
     sagte kein Wort von dem Telefonat. Mal sehen ob sie mich braucht und darum bittet ihr zu helfen. Ich nahm jetzt ihre Brüste mit meinem Mund in Angriff. Was auch sofort mit stehenden Nippeln und einem langen "Ahhhhh" quittiert wurde. Jetzt leckte ich ihren Nabel, wobei ich mit den Fingern ihre Nippel weiter bearbeitete. "Oh ja, mein starker Hengst, ja mach mich ruhig geil und ich hol dir deinen Nektar raus. Komm tiefer mit der Zunge. Du weist schon wo." "Na dann sag mir wo ich dich lecken soll!" Sie schob sich ein Kissen unter den Hintern und streckte ihre Fotze nach oben. "Na hier!" Ich lachte und machte mich ans Werk. Dabei legte ich mich auf sie und brachte meinen Schwanz vor ihrem Gesicht in Stellung. "So, damit ich nicht alleine Arbeiten muss." Jetzt musste sie auch lachen. Ich leckte ihre Möse von oben nach unten. Immer wieder steckte ich ihr meine Zunge tief in die Fotze. Feucht war kein Ausdruck. Sie war richtig Nass. Es schmeckte und ich machte weiter. Auch Bea hatte jetzt meinen Schwengel im Mund und einen Finger an meiner Rosette. Junge war das geil. Am liebsten hätte ich ihr gleich in den Mund gespritzt. Warum nicht? Bea schien auch zu kommen. Sie krümmte sich, als ob sie Bauschmerzen hätte. Gleichzeitig ging ihr Mund immer schneller auf und ab an meinem Schwanz. Ihr Finger drückte härter an meine Rosette. Dies machte mich so geil, dass ich ihr ohne Vorwarnung in den Mund spritzte. Jetzt war es um sie geschehen. Wild zuckend kam sie ebenfalls. Wir machten noch etwas ...
«12...678...22»