1. Aussteiger 1. Teil


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: hanswolf

    dabei an meinen Prügel den ich dir noch heute in den Arsch schieben werde!" Das war wohl doch zuviel. Sie kam mit einem lautem Schrei, so das ich gleich zum Auto neben uns blickte. Der muss es doch was gehört haben. Nein, der schlich unberührt weiter im ersten Gang. Bea war fertig. Ihr roter Kopf blickte jetzt zu mir. "Ist das schlimm?" Wollte sie wissen. "Also mit mir kannst du offen reden. Ich kenne absolut keine Tabus. Mit mir kannst du alles machen und alles verlangen. Ohne irgendwelche Probleme." Ich dachte schon sie bereut es und schmeißt mich sofort raus. "Danke, es war super!" War die einzige Bemerkung. Sie nahm sich Feuchttücher aus einer Plastikbox und reinigte sich. Dann zog sie ihren Slip wieder hoch und saß still auf ihrem Sitz. Wir fuhren jetzt doch wieder zügiger. Der Stau schien sich aufzulösen. Ja jetzt geht es wieder richtig zügig weiter. "Wir müssen gleich von der Autobahn runter. Da ich den Weg ja wohl besser kenne wie du, sollten wir stehen bleiben und wechseln." "Einverstanden!" Meinte ich. Ah ja, 2 Kilometer Parkplatz und Raststätte. Ich musste dringend zum Pinkeln. Nachdem ich stand, stieg ich aus. "Bea, ich geh mal da rüber und zeig meinem Lehrling die große Welt." Sie lachte. "Ist gut ich vertrete mir etwas die Beine." Sie verschloss das Auto und trippelte los. Als ich zurück war ging sie ebenfalls gerade auf das Auto zu. Ich ging zur Beifahrerseite wo sie im Schatten einiger Bäume auf mich wartete. Ohne Kommentar schlang sie ihre Arme um mich und ...
     fang an mich zu küssen. Wow, hatte Bea einen Zungenschlag drauf. Ich erwiderte und wir waren geraume Zeit mit uns beschäftigt. Dabei massierte ich ihre Arschbacken kräftig. Ihr Kopf ging etwas zurück. "Komm sag mir was du jetzt am liebsten mit mir machen würdest. Los!" Forderte sie mich auf. Ich ging mit meinem Mund an ihr rechtes Ohr und flüsterte: "Ich würde dir befehlen dich vor mich zu knien und meinen Schwanz nur mit der Zunge zu bearbeiten. Dabei müsstest du zu mir hoch schauen und dich mit einem Finger wichsen. Ich würde dich beschimpfen und dich verbal fertig machen. Dann kommt der Fick in dein Maul. Schön langsam und genüsslich würde ich dir meinen Dicken in dein Fickmaul schieben. Immer schön langsam vor und zurück..." "O.K. hör auf oder du musst mich hier auf dem Parkplatz vögeln. Los lass uns weiterfahren. Die Stunde werde ich es wohl noch aushalten müssen. Aber dann gibt es kein Halten mehr. Versprochen. Du wirst dich wundern!" Wir lachten und fuhren weiter. Wie versprochen standen wir nach einer guten Stunde vor einem wunderschönen Haus mit noch schönerem Garten. Das Haus konnte man am Anfang gar nicht richtig sehen, so tief war es nach hinten gebaut. Wow, hier schien aber Geld zu sein. Von wegen Häuschen, das war eine Prunkvilla, mit allen Schikanen. Und wie versprochen, der Strand war auf der anderen Seite des Gartens und gehörte mit zum Grund. "Wow, du lebst aber nicht schlecht!" Staunte ich. "Tja, was man nicht erarbeiten kann, muss man sich eben erheiraten. ...
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